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Newsletter April 2018
HV-Saison 2018: Heraus zum Protest! |
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Sehr geehrte Damen und Herren, |
Unsere Themen in dieser Ausgabe:
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Wegen Verwicklung in den Abgasskandal, Rüstungsexporten in Kriegsgebiete und Beteiligung an Kartellabsprachen wird ein Bündnis aus Umweltschützer*innen, Menschenrechtler*innen und Rüstungsgegner*innen dem Vorstand und Aufsichtsrat der Daimler AG bei der Hauptversammlung die Entlastung verweigern. Ohne Rüstung Leben und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre rufen die Öffentlichkeit dazu auf, sich am Donnerstag ab 8.30 Uhr an einer Protestaktion vor dem City Cube Berlin, Eingang Messedamm 26, zu beteiligen. |  |
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Umstrittener BASF-Zulieferer | Â |
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RWE behauptet, substanzielle Beiträge für die UN-Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs) zu leisten, unter anderem durch nachhaltige Energieversorgung und die Bekämpfung des Klimawandels. Doch Kritiker*innen des deutschen Energieriesen sehen dies anders: Sie werfen Europas größtem CO2-Emittenten vor, den für diese Ziele notwendigen Kohleausstieg und die Energiewende zu blockieren. Auf unserer Podiumsdiskussion anlässlich der Hauptversammlung von RWE sprechen Expert*innen zu den Kontroversen
Moderation: Marita Boslar (Aktionsbündnis STOP Westcastor; Radio alleweltonair) |  |
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Es war zu erwarten, doch am 21. März wurde es Gewissheit: Die EU-Kommission hat Bayers Monsanto-Übernahme abgesegnet. Damit hat die EU einmal mehr im Interesse der Großkonzerne gehandelt und die Interessen der breiten Bevölkerung mit Füßen getreten. Mit ihrem Genehmigungsbescheid hat dem von Bayer angeführten Oligopol im Landwirtschaftssektor ihren amtlichen Segen erteilt. Daran ändern auch die Auflagen zum Verkauf bestimmter Geschäftsteile nichts. |  |
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Die deutschen Versicherungsriesen Allianz und Munich Re pflegen ihr Image als Freunde des Klimas, sind aber nach wie vor enge Verbündete der klimaschädlichen Kohle-Industrie. Sie unterstützen nach jüngsten Recherchen sogar Firmen, die die Kohle-Expansion in Polen vorantreiben, neue Kraftwerke und Tagebaue eröffnen wollen - also die größten Feinde des Pariser Klimaschutz-Abkommens. Solche Kohle-Geschäfte müssen schnellstmöglich aufhören - das Klima wartet nicht! |  |
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 | Wo andere dabei stehen bleiben, das Greenwashing der Konzerne anzuprangern, zeigen die beiden Beispiele von Graswurzelrevolution. Das macht Mut! |  |