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Newsletter Mai 2018
Sehr geehrte Damen und Herren, | Â |
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 | Wegen seiner Rolle im Abgasskandal, Kartellabsprachen und Kollaboration mit der brasilianischen Militärdiktatur verweigert der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre Vorstand und Aufsichtsrat der Volkwagen AG bei der Hauptversammlung am 3. Mai die Entlastung. Für anstehende Nachrüstungen von VW-Dieselfahrzeugen und Entschädigungen von Kundinnen und Kunden soll der Auto-Konzern die Dividende halbieren und die Rückstellungen um rund 1 Milliarde Euro erhöhen. |  |
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 | Am 04. Mai steht die nächste Hauptversammlung des größten Chemie-Konzerns an. Wir werden weiterhin die substanzielle Verantwortung gegenüber seinem Platin-Lieferanten Lonmin und die Entschädigungsauszahlung an Opfer und Angehörige des Marikana-Massakers fordern, bei dem 34 friedlich streikende Minenarbeiter von der südafrikanischen Polizei erschossen wurden. |  |
 | Der deutsche Energiemarkt wird neu aufgeteilt. E.ON übernimmt die Energienetze von Innogy, gibt dafür das Geschäft mit erneuerbaren Energien an den ewigen Konkurrenten RWE ab. Kohleverstromer RWE soll auch noch eine Beteiligung an E.ON eingeräumt werden. Gleichzeitig bekennt sich E.ON zu den UN-Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDGs), insbesondere zu nachhaltiger Energieversorgung und der Bekämpfung des Klimawandels. Was bedeutet der Deal zwischen den Essener Energieriesen für dieses Bekenntnis und die Energiewende? Welche Rolle spielt E.ON in Zukunft für die Bekämpfung des Klimawandels? |  |
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 | Die deutschen Versicherungsriesen Allianz und Munich Re pflegen ihr Image als Freunde des Klimas, sind aber nach wie vor enge Verbündete der klimaschädlichen Kohle-Industrie. Sie unterstützen nach jüngsten Recherchen sogar Firmen, die die Kohle-Expansion in Polen vorantreiben, neue Kraftwerke und Tagebaue eröffnen wollen - also die größten Feinde des Pariser Klimaschutz-Abkommens. Solche Kohle-Geschäfte müssen schnellstmöglich aufhören - das Klima wartet nicht! |  |
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