RWE: Mit VollGAS in die KlimakatastropheEinladung zur virtuellen Pressekonferenz am 2. Mai, 11 Uhr Es sprechen: Constantin Zerger, Deutsche Umwelthilfe: Methan über Braunkohletagebauen, Gas/LNG Almuth Ernsting, Biofuel Watch: Biomasseanlagen Markus Dufner, Dachverband: Klimaklagen, Rückstellungen und Verwendung des Bilanzgewinns Christian Döring, Kinderarzt: Belastungen durch Braunkohle-Emissionen, Gefährdung insbesondere für Kleinkinder Timo Luthmann, Wasserbündnis Rheinisches Revier: Ewigkeitsschäden durch Rheinwassertransportleitung zur Befüllung der Braunkohletagebaue Gunnar Harms, Initiative RWE-Tribunal: Lobbyismus und Verletzung von Gewaltenteilung (Beispiel Strafanzeige gegen RWE Power) „Voller Energie in eine neue Zukunft“, verkündet die RWE AG vollmundig. Tatsächlich betreibt der Konzern weiter Braunkohletagebaue und Kohlekraftwerke und hat eine Überkapazität an LNG-Terminals errichtet und setzt auch weiterhin auf die Verfeuerung von Gas und Biomasse. RWE ist verantwortlich für klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen, irreversible Umweltschäden, Schädigung der menschlichen Gesundheit bis hin zu vorzeitigen Todesfällen, Zerstörung von fruchtbarem Ackerland sowie von Dörfern und ihrer Infrastruktur. Schon jetzt möchten wir auf die Protestkundgebung am 3. Mai, 10.00 Uhr – 14.00 Uhr, vor der RWE-Konzernzentrale, Altenessener Straße/Theodorstraße in Essen (gegenüber vom RWE-Platz 1), hinweisen. Gegenanträge des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre: https://www.kritischeaktionaere.de/rwe/rechtsrisiken-fuer-rwe-durch-klima-und-menschenrechtsklagen/ Anmeldung zur Pressekonferenz: dachverband@kritischeaktionaere.de Bitte nennen Sie Ihren Namen und die Redaktion. Kontakt: Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands, Tel. 0221/5995647 dachverband@kritischeaktionaere.de, www.kritischeaktionaere.de |