Großer Besucherandrang beim 4. RWE-Tribunal in der Alten Feuerwache in Köln
Pressemitteilung zum 4. RWE-Tribunal am 11./12. März 2023 in Köln, Alte Feuerwache
Köln, 10.03.2023 – Auf dem 4. RWE-Tribunal am Wochenende in Köln werden Prominente aus Wissenschaft, Politik und Medien sowie persönlich Betroffene die Verantwortung von RWE für Klimaschäden und vorzeitige Todesfälle aufzeigen.
Als Zeug*innen angehört werden Elisabeth Meyn, die Mutter des im Hambacher Wald zu Tode gekommenen Dokumentarfilmer Steffen Meyn, der „letzte Landwirt von Lützerath“, Eckhardt Heukamp, und die Filmemacherin Carmen Eckhardt. Als einer von mehreren Sachverständigen gehört wird Hans-Josef Fell, einer der Väter des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Jörg Reichel von der Deutschen Journalist*innen-Union berichtet über Behinderungen und Angriffe der Polizei und RWE-Security auf Pressevertreter*innen während der Räumung von Lützerath im Januar. Weiterlesen
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Aufruf zur Lützi-lebt-Demo/Aktion am 18.03.23 in Essen, 12.00 Uhr, Stadtgarten an der Huyssenallee
Mehr als 35.000 Menschen haben sich am 14.01. nach Lützerath auf den Weg gemacht, um zu zeigen, dass das Dorf erhalten und die Kohle im Boden bleiben muss. Trotzdem hat die Landesregierung Lützerath mit brachialer Gewalt räumen lassen, um die Profitinteressen des Klimakillers RWE durchzusetzen.
Daher werden wir am Samstag, dem 18.03.23 mit einer Demo und einer Aktion den Widerstand in geballter Form an den Ort des RWE-Konzernsitzes in Essen tragen. RWE hat Lützerath räumen lassen – jetzt machen wir mit einer symbolischen Blockade aller RWE-Eingänge deutlich: Das „Weiter so“ muss beendet werden – für eine klimagerechte Zukunft für alle Menschen auf diesem Planeten! Weiterlesen
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TUI-Hauptversammlung am 14.02.2023: Kritik an umwelt- und klimaschädlichen Kreuzfahrten und Lieferkette / Keine Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat
Berlin/Köln – Auf der morgigen Hauptversammlung der TUI AG fordern der NABU und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre vom Reisekonzern ambitioniertere Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz und mehr Transparenz bei der Umsetzung des neuen Lieferkettengesetzes.
Schweröl bleibt weiter der wichtigste Treibstoff der „Mein Schiff Flotte“. Zwar sind die kleineren Schiffe von Hapag Lloyd Kreuzfahrten und Marella Cruises mittlerweile mit etwas saubereren Kraftstoffen unterwegs. Von nachhaltigem Reisen sind sie dennoch weiterhin meilenweit entfernt.
„Die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz sind zu begrüßen. Weiterlesen
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Steigende Treibhausgasemissionen zeigen: Siemens beim Klimaschutz noch nicht auf dem richtigen Weg
Lieferkettengesetz: Siemens muss mehr tun als bisher
Dachverband fordert hybride Hauptversammlung und mehr Partizipationsmöglichkeiten
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Siemens AG fordert der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre den Technologiekonzern dazu auf, dringend effektive Maßnahmen für den Klimaschutz zu ergreifen.Die direkt von Siemens emittierten Treibhausgasemissionen sind im letzten Geschäftsjahr leicht gestiegen. Entscheidend für den negativen Einfluss von Siemens auf das Klima sind aber vor allem jene Emissionen, die durch die Nutzung von Siemens-Produkten entstehen, etwa elektrische Motoren oder auch Züge.
„Das Ziel von Siemens, bis 2030 klimaneutral zu sein, bezieht sich auf weniger als 1 Prozent des Klimaschadens, den Siemens mit verursacht. Weiterlesen
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Mehr Aufträge für fossile Gasprojekte sorgen für katastrophale Klimabilanz
Siemens Energy ignoriert Selbstbestimmungsrecht des Volkes der Westsahara
Forderung nach hybrider statt rein virtueller Hauptversammlung für mehr Partizipationsmöglichkeiten
Köln/München, 06.02.2022. Zur morgigen Hauptversammlung der Siemens Energy AG fordern Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen den Konzern auf, aus fossilen Energieprojekten auszusteigen und die Selbstbestimmungsrechte des Volkes der Westsahara zu achten.
Statt Kohle sorgt nun Ausbau des Geschäfts mit fossilem Gas für katastrophale Klimabilanz
Siemens Energy verkauft deutlich mehr industrielle Gasturbinen, sodass der erhoffte positive Effekt des Kohleausstiegs für die eigene Klimabilanz fast ausgeblieben ist. Die im letzten Geschäftsjahr von Siemens Energy verkauften Produkte werden für über 1,3 Milliarden Tonnen Treibhausgase sorgen. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand hat es erneut versäumt, ambitionierte Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen, die den durch Siemens Energy mitverursachen Klimafolgeschäden und den Erfordernissen des Pariser Klimaschutzabkommens gerecht werden.
Statt Kohle sorgt nun Ausbau des Geschäfts mit fossilem Gas für katastrophale Klimabilanz
Siemens Energy braucht dringend für alle fossilen Energieträger einen ambitionierten Ausstiegspfad, der mit einem entsprechenden Ausbau des Geschäfts mit erneuerbaren Energien einhergeht. Zwar hat Siemens Energy den Kohleausstieg begonnen und beteiligt sich nicht mehr am Bau neuer Kohlekraftwerke. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns abzulehnen.
Begründung:
Thyssenkrupp benötigt jeden erwirtschafteten Cent für Investitionen, um die Zukunftsfähigkeit der eigenen Geschäftstätigkeit und das Erreichen der eigenen Klimaziele sicherstellen zu können. Die im letzten Jahr vor allem durch gestiegene Preise und weniger durch erfolgreiches Management erzielten Gewinne können zudem kaum die weiterhin hohen Energiekosten und steigende Zinsen ausgleichen. Angesichts der aktuellen Krisen und damit einhergehenden Unsicherheiten sollte ein vorausschauendes und verantwortungsvoll handelndes Management aktuell keine Dividende auszahlen.
Gewinne besser für Investitionen in Klimaschutz nutzen
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Nach Absturz durch fossile Geschäftsstrategie: Unipers außerordentliche Hauptversammlung stimmt heute über die geplante Rettung durch den Bund ab
Bundesregierung ist nach dem Klimaschutz-Urteil des Verfassungsgerichts aus 2021 verpflichtet, das Klimaschutzgebot bei staatlichen Beteiligungen zu achten
Umweltverbände kritisieren eine fehlende strategische, klimabezogene Neuausrichtung bei den Vorschlägen für die Besetzung des Aufsichtsrates
Bei der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung des Gasunternehmens Uniper entscheiden die Aktionäre über die Übernahme durch den Bund. Ein Verbändebündnis aus der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, urgewald und Europe Beyond Coal nimmt dies zum Anlass, mit einer Aktion in Berlin vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) um 10 Uhr eine Forderungsliste für die Rettung Unipers zu übergeben. Weiterlesen
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