„Fatale Folgen der Untätigkeit von Aurubis beim Whistleblower-Schutz“: Rede von Ulf Georgiew

Sehr geehrter Vorstandsvorsitzender Herr Harings, sehr geehrter Herr Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Vahrenholt, sehr geehrte Damen und Herren des Aufsichtsrats und des Vorstands, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

mein Name ist Ulf Georgiew, ich komme vom Dachverband der Kritischen Aktionäre Deutschland. Seit mehr als 10 Jahren frage ich den Vorstand und den Aufsichtsrat der Aurubis AG zu Vorkommnissen am Werksstandort Pirdop in Bulgarien.

Zunächst ich möchte meine Unzufriedenheit über die diesjährige Entscheidung, die Hauptversammlung von Aurubis online abzuhalten, zum Ausdruck bringen.

Ich halte es für eine Zumutung das Aktionäre und Aktionärinnen von einer Präsenz Hauptversammlung ausgeschlossen werden. Angesichts des Fehlens einer aktuellen Pandemie als Begründung für die Notwendigkeit einer reinen Online-Veranstaltung halte ich das Vorgehen der Gesellschaft für unangemessen.

Durch die Entscheidung der Aurubis, die Hauptversammlung Online durchzu-führen, werden Aktionäre, die in einer traditionellen analogen Aktionärswelt leben, von einer Teilnahme ausgeschlossen. Sie haben noch nicht einmal die Möglichkeit einer Hybriden Versammlungsform geschaffen!

Warum wurde keine hybride Versammlungsform ermöglicht?

Ich frage den Vorstandsvorsitzenden, aus welchem Grund wurde eine reine Online Hauptversammlung einberufen?

Besteht Sorge vor unbequemen Fragen der Aktionäre und Aktionärinnen? Wir Aktionäre, wollen sehen, wie der Vorstand und Aufsichtsrat reagieren, wenn un-bequeme Fragen zum abgelaufenen Wirtschaftsjahr gestellt werden!

Des Weiteren möchte ich die Anwesenheit bestimmter Personen auf dem Podium ansprechen. Warum können Hr. Harings, Hr. Dr. Arnolds, und Hr. Verhoeven auf dem Podium sitzen und den Wirtschaftsbericht für 2022/2023 vortragen, wenn sie doch vom Aufsichtsrat wegen ihrer Verfehlungen in dem Wirtschaftsjahr freigestellt wurden? Herr Prof. Vahrenholdt ich bitte um eine klärende Antwort, warum dürfen gekündigte Vorstandsmitglieder der Aurubis noch auf dem Podium sitzen?

Ich erwarte eine transparente Erklärung zu diesen Fragen.

Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, ich weiß nicht, wie es Ihnen ergangen ist, als Sie die Medienberichte über die Angehörigen der Opfer des tödlichen Arbeitsunfalls im Aurubis-Werk auf der Vettel gelesen haben. Öffentlich wurden Ende letzten Jahres Spenden sogar gesammelt, damit die Familien nicht aus ihrem Wohnumfeld herausgerissen werden, weil sie aufgrund des fehlenden Einkommens ihrer verstorbenen Ehemänner nicht mehr die Hypotheken für ihr Wohneigentum aufbringen können. Ich fand es beschämend, das zu lesen!

Ich stellte mir die Frage, warum wurden die Familien der Verstorbenen nicht ausreichend von Aurubis unterstützt? Warum hat die Risikovorsorge des Unternehmens bei tödlichen Arbeitsunfällen versagt?

Ich frage Herrn Prof. Vahrenhold, welche Maßnahmen Aurubis ergreifen wird, um sicherzustellen, dass die Familienangehörigen der verstorbenen Mitarbeiter ausreichend finanziell abgesichert werden, damit sie nicht aus ihrem Wohnumfeld herausgerissen werden müssen?

Ich fand es auch beschämend, dass am Aurubis-Werksstandort in Pirdop, wo ca. 5.000 Einwohner leben und das Unternehmen Aurubis Bulgaria AD laut Jahresabschlussbericht auf Seite 26, in 2023 einen Gewinn in Höhe von 148,338 Millionen € erwirtschaftet hat, Bewohner-Spendeninitiativen, Benefizkonzerte für die lebensnotwendige Behandlung einer jungen engagierten Frau gestartet haben, um 50.000 € für eine Behandlung in Moskau zu sammeln.

In Social Media fragen sich viele Menschen aus Pirdop, warum die großen Unternehmen der Region, wie Aurubis nicht helfen.

Aurubis hätte der jungen Frau aus Pirodp helfen können, damit sie die Behandlung in der Europäischen Union, in Deutschland erhalten könnte. Es ist ein zutiefst unethisches Verhalten der Aurubis-Konzernleitung, dass Bewohner an ihrem bulgarischen Werksstandort Pirdop für eine medizinische Behandlung in Russland sammeln müssen!

Offenbar haben sie vergessen, dass Russland seit zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und die Ukraine unsere und ihre Freiheit verteidigt! Helfen Sie der jungen Frau, damit sie am Leben bleiben kann. Helfen Sie schnell!

Sehr geehrter Herr Prof. Vahrenholt, vor wenigen Tagen haben Sie die Problematik des Eindringens der organisierten Kriminalität in den Konzern sehr scharf analysiert.

Auch haben Sie darauf hingewiesen, dass ein ineffektiver Whistleblower-Schutz besteht, da bisher keine Whistleblower-Meldungen eingegangen sind.

Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben bisher nicht für einen ausreichenden Whistleblower-Schutz gesorgt. Gegenwärtig werden Whistleblower nicht oder nur unzureichend durch das Unternehmen geschützt. Whistleblower müssen im Unternehmen damit rechnen, dass Daten über sie, wie im Fall eines bulgarischen Whistleblowers, an die Adressaten der Vorfälle weitergeleitet werden und sie sowie ihre Angehörigen Repressionen erfahren. Auch werden Eingaben von Whistleblowern nur unzureichend oder gar nicht vom Unternehmen bearbeitet. Im September 2023 haben wir dem Vorstandsvorsitzenden der Aurubis AG einen Vorfall mitgeteilt. Laut dem Whistleblower-Prozessablauf hätte sich drei Wochen danach eine Meldung an den Absender der Information kommen sollen. Diese ist jedoch bis heute nicht eingegangen.

Die Folgen der Untätigkeit des Vorstands von Aurubis bezüglich des Whistleblower-Schutzes spüren sogar pensionierte Mitarbeiter von Aurubis Bulgaria am Standort in Pirdop. Diese engagieren sich für Aurubis Bulgaria kostenfrei – für die Entfischung im Dushanzi-Stausee, um dadurch die Wasserqualität für die Industrieprozesse des Pirdoper Werks zu gewährleisten, da das Wasser aus dem Stausee stammt.

Auf der letzten Hauptversammlung wurde den anwesenden Aktionärinnen und Aktionären vom Vorstand zugesichert, den Wünschen der Fischer zur Reali-sierung eines notwendigen Bootssteges nachzukommen.

Im Gegenteil, es wurde nicht nachgekommen. Stattdessen lässt sich die Konzern-leitung vor den Karren des Bürgermeisters von Pirdop ziehen und besitzt nicht einmal die Chuzpe, sich vor die ehemaligen Aurubis-Mitarbeiter zu stellen. Ihnen wurde seitens des Bürgermeisters der Gemeinde Pirdop mitgeteilt, dass er das Projekt nicht genehmigen werde, weil es von Mitgliedern des Dachverbands der Kritischen Aktionäre Deutschlands forciert wurde!

Herr Prof. Vahrenholt, haben Sie endlich Anstand und beenden Sie alle Verträge mit Firmen, die den Interessen von Aurubis und dem Gemeinwohl entgegen-stehen. Welche besonderen Leistungen erbringt eine Baufirma aus dem Umfeld des Bürgermeisters, die so unverzichtbar für Aurubis ist? Oder geht es dabei nicht etwa um den Bau, sondern um das Verschweigen von Umweltkennzahlen oder das Unterlassen von Klagen zur Umweltsanierung?

Nicht nur das Whistleblower-System, sondern auch das Lieferantenscreening von Aurubis ist nutzlos. Es erkennt keine Unternehmen, die der organisierten Kriminalität angehören, sei es in Deutschland, Bulgarien, Peru, Chile oder Panama. Überall hat Aurubis Lieferanten, die Umwelt-, Menschenrechts- und kriminelle Vergehen begehen.

Wird es jetzt endlich eingesehen, dass das Lieferantenscreening, wie es im aktuellen Wirtschaftsbericht von Aurubis steht, ein zahnloser Tiger ist? Eine neue Halle für die Edelmetallverarbeitung in Höhe 330 Millionen Euro wird die bereits von der Personalabteilung von Aurubis eingestellten Kriminellen nicht davon abhalten, ihre Raubzüge fortzusetzen.

In jeder deutschen Kindertagesstätte müssen Erzieher und Erzieherinnen regelmäßig ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, sonst können sie nicht weiterbeschäftigt werden. Bei Aurubis scheint, wie im Fall des Anführers der Metallräuberbande, ein großräumiges Luxusanwesen und Luxuslimousinen keine Bedenken bei seinem Einstellungsprozess auszulösen.

Es stellt sich aber auch die Frage, warum in den Nachhaltigkeitsaudits, die tatsächlichen Abfallbilanzen der Aurubis nicht hinterfragt werden. Es hätte doch auffallen müssen, das in der Abfallbilanz wegen der Unreinheit der Schrottproben viel mehr Abfälle angefallen sind, als geplant?

Die Kritischen Aktionäre haben bereits 2014 auf der Hauptversammlung von Aurubis auf Unregelmäßigkeiten beim Bezug von Kupfererzen aus einer Kupfer-mine im Nachbarort des bulgarischen Werksstandorts in Pirdop hingewiesen, die für den Hüttenprozess verboten ist. Ein bulgarisches TV-Team hatte seinerzeit eine Reportage über die Rohstofftransporte erstellt. Die Kupfererze aus der Chelopetch-Mine dürfen aufgrund ihres hohen Arsengehalts nicht im dortigen Aurubiswerk verarbeitet werden. Auch diese Hinweise wurden vom Vorstand nicht ernst genommen. Stattdessen wurde den Aktionären auf überhebliche Weise mitgeteilt, dass es sich um mineralische Pyrite handelte.

Vielleicht sollte Herr Prof. Vahrenholt die Vorfälle von 2014 nochmals unter Berücksichtigung möglicher Probemanipulationen neu bewerten. Dies wären Sie den Aktionären schuldig!

Auch die Copper Mark, das Zertifikat, das vom Vorstand den Aktionären als Nachweis für die Einhaltung der Sorgfaltspflicht in der Lieferkette angepriesen wird, hat in seinen Audits keinen Lieferanten der organisierten Kriminalität erkannt. Es muss jedoch ehrlicherweise auch gesagt werden, dass sie diese Lieferanten überhaupt nicht geprüft haben. Dies geht aus dem aktuellen Copper Mark Auditbericht für die Aurubis Bulgaria AD vom 24.04.2021 hervor, insbesondere aus den Punkten 27, 28, 29 und 30.

Meine Frage an Herrn Prof. Vahrenholt lautet: Warum werden Fragen zu Menschenrechts- und Sorgfaltspflichten von Lieferanten der Aurubis Bulgaria AD, zu den Rechten indigener Bevölkerungen oder zu Landraub nicht nachgegangen, obwohl Kupfererze aus kritischen Kupferminenländern wie Peru bezogen werden? Dadurch werden Kupferminenbetreiber nicht auf die Einhaltung von Menschenrechten überprüft, und die Aktionäre werden unvollständig über die Aktivitäten des Unternehmens Aurubis informiert.

Ich stelle ein paar Fragen zu Geschäftsaktivitäten zum abgelaufenem Wirtschaftjahr.

  • Kommt die Aurubis ihrer Verpflichtung nach, Gebühren für die Nutzung von Industriewasser a aus dem Dushanzi-Staussee an die Gemeinde Pirdop abzuführen?
  • Wenn Sie keine Gebühren an die Gemeinde Pirdop entrichten, was sind die Gründe hierfür?
  • Halten Sie die Vorgehensweise für Gemeinwohlstärkend?
  • Hat das Auditierungsunternehmen KPMG zum aktuellen nicht kommerziellen Wirtschaftsbericht, ein Urteil zu Angaben des Buisness Partner Screening Process der Aurubis abgegeben?
  • Wie oft haben sich Mitarbeiter der Nachhaltigkeitsabteilung im letzten WJ mit NGOs in Peru, Panama, Chile, Bulgarien getroffen?
  • Welche NGOs waren dies?
  • Wieviel Mitarbeiter sind ausschließlich für Nachhaltigkeit bei Aurubis in Deutschland und in Bulgarien angestellt?
  • Wie hoch war das Etat für Nachhaltigkeit in 2022/2023 in Deutschland und Bulgarien?
  • Wie hoch wird das Budget für Nachhaltigkeit in 2024/2025 in Deutschland und Bulgarien und sein?
  • Wie hoch wird das Budget für Lobby-Arbeit im Bereich Nachhaltigkeit im Bundestag und Europäischen Parlament für 2024/2025 sein?

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, am 8. Oktober 2021 verabschiedete der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen die Resolution 48/13. In diesem Bericht über sogenannte ‚Sacrifice Zones‘ wird ein Ort beschrieben, an dem die Bewohner unter verheerenden Folgen für ihre körperliche und geistige Gesund-heit sowie unter Menschenrechtsverletzungen leiden, weil sie in stark ver-schmutzten und hoch toxischen Gebieten leben. Zu den am stärksten ver-schmutzten und gefährlichsten Anlagen zählen Tagebauen, Minen, Kupferhütten, Stahlwerke, Mülldeponien usw., die sich in der Regel in unmittelbarer Nähe von armen und marginalisierten Gemeinschaften befinden. Die UN bezeichnet das Fortbestehen dieser ‚Opferzonen‘ als einen Schandfleck für das kollektive Gewissen der Menschheit.

Das Zusammenspiel von Regierungen und Unternehmen trägt dazu bei, diese Opferzonen zu schaffen, die das genaue Gegenteil einer nachhaltigen Entwick-lung darstellen.

Menschen, die in solchen Gebieten leben, werden ausgebeutet, traumatisiert und stigmatisiert. Ihre Stimmen werden ignoriert, ihre Teilnahme an Entscheidungs-prozessen ausgeschlossen, und ihre Würde sowie ihre Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Es sind dringende Sanierungsmaßnahmen erforderlich, um die Gesundheit der Menschen und ihre Menschenrechte an diesen gefährlichen Orten zu schützen.

Unternehmen müssen sich nachdrücklich für eine Nullverschmutzung und die Beseitigung giftiger Substanzen einsetzen, anstatt lediglich zu versuchen, die Exposition gegenüber den Gefahren zu minimieren, zu reduzieren und zu mildern. Vorbeugung, Vorsorge und Nichtdiskriminierung müssen die obersten Prinzipien im Umweltrecht sein.

Opferzonen gibt es auf allen Kontinenten, auch in Europa und auch in Bulgarien. Die Gemeinden um das Aurubis-Werk in Bulgarien, Zlatica und Pirdop, sind davon betroffen. Sowohl die bulgarische Regierung als auch das Unternehmen Aurubis, als rechtlicher Nachfolger des Geländes des ehemaligen Kupferhüttenkombinats MDK, schweigen zu dem Unrecht, das den Bewohnern dort zugefügt wird.

Die starken Produktionsausweitungen der letzten 10 Jahre fördern wieder vermehrt toxische Schwermetalle wie Arsen und Cadmium aus den Produktionsprozessen, die einfach auf dem Werksgelände verbleiben sollen – eine dauerhafte Müllhalde für toxische Stoffe. Die fehlenden Sanierungsmaßnahmen der mit Arsen und anderen Schwermetallen kontaminierten Böden im und um das Werk der Aurubis Bulgaria tauchen in keinem Nachhaltigkeitsbericht der Aurubis auf. Die Menschen, die am Werksstandort Pirdop leben, werden ignoriert. Sie haben keine Stimme im Vorstand, sind nicht im Aufsichtsrat der Aurubis vertreten und werden überhaupt nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen, die sie betreffen!

Die Vereinten Nationen fordern, dass bis 2030 den betroffenen Bewohnern der Zugang zu gesunden und nachhaltigen Ressourcen auch durch Unternehmen gewährleistet wird. In einem Aurubis muss sich den Opfern der sacrifice zones am bulgarischen Standort Pirdop stellen Umkreis von 4 Meilen um die Werke soll ein regelmäßiges Monitoring stattfinden, das nicht von den Unternehmen selbst, sondern von unabhängigen Prüflaboren durchgeführt wird. Die Ergebnisse sollen auf einer frei zugänglichen Website den Betroffenen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollen nahegelegene Schulen, medizinische Einrichtungen und andere Unternehmen über die Umwelt- und Gesundheitsmonitorings informiert werden. Die Gesundheitsbehörden sind verpflichtet, die Gesundheits-trends der letzten 20 Jahre zu veröffentlichen und die Informationen jedem Haushalt innerhalb der 4-Meilen-Zone zugänglich zu machen. Neue Investitionen, die die Umwelt und Gesundheit verschlechtern könnten, werden eingefroren oder nicht erlaubt.

Sehr geehrter Herr Prof. Vahrenholt, ich möchte von Ihnen wissen, wie Sie sicherstellen werden, dass Aurubis die Richtlinie A/HRC/49/53 der Vereinten Nationen umsetzt? Wann gedenken Sie, diese Richtlinie umzusetzen?

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, es ist nicht ausreichend, lediglich drei Vorstandsmitglieder freizustellen, wenn Aurubis vom organisierten Verbrechen kriminell unterwandert ist. Auch das Zurückhalten von Umweltinformationen und die Geschäftstätigkeit mit Lieferanten, die Menschenrechtsverstöße begehen, ohne dass dies Konsequenzen hat, sind inakzeptabel. Ebenso darf die Existenz der ‚Sacrifice Zone‘ in Bulgarien nicht ignoriert werden. Ein weiter so, kann und darf es nicht geben!

Es ist dringend erforderlich, einen Kulturwandel im Unternehmen herbeizuführen.

Aurubis muss ihre ethischen und moralischen Prinzipien neu ausrichten, wenn sie noch irgendwie glaubwürdig bleiben will.

In diesem Zusammenhang wird auch keine Zustimmung zu den Tagesordnungs-punkten 2, 3 und 4 erteilt.

Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrter Damen und Herren des Aufsichtsrats und des Vorstands, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/aurubis/fatale-folgen-der-untaetigkeit-von-aurubis-beim-whistleblower-schutz-rede-von-ulf-georgiew/