Dass Autokonzerne wie BMW und die Klimakrise etwas miteinander zu tun haben, liegt auf der Hand. Darauf werden heute auf der Hauptversammlung des bayrischen Unternehmens Schüler*innen von Fridays for Future hinweisen. Wie schon zuletzt bei Volkswagen, Lufthansa, RWE und anderen Konzernen überträgt der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre Stimmrechte an die Klimaaktivist*innen.
Beim Abgas-Skandal ist BMW im Vergleich zu VW und Daimler glimpflich davongekommen. Wegen fehlerhafter Software in der Abgasreinigung bei 7.965 Autos musste der Konzern gerade mal 8,5 Millionen Euro Bußgeld zahlen. Trotzdem muss sich BMW-Chef Harald Krüger fragen lassen, ob er inzwischen neue Erkenntnisse hat, dass in seinem Unternehmen wissentlich bei den Abgaswerten manipuliert wurde. Weiterlesen
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Sehr geehrte Klimaschützerinnen und Klimaschützer,
es würde mich interessieren, ob Sie sich durch diese Anrede angesprochen fühlen. Bei einem erstaunlich großen Teil von Ihnen würde ich nicht davon ausgehen – denn als Aktionärinnen und Aktionäre der Deutschen Post und DHL sind Sie alle, jeder einzelne von Ihnen, Teil eines immens großen Verantwortungsapparats. Eines Verantwortungsapparats, der nicht die Augen verschließen kann vor all dem, was gerade in der Welt geschieht – allem voran dem fortschreitenden Klimawandel, der uns über kurz oder lang in eine Klimakatastrophe führen wird.
Mein Name ist Luca Samlidis, ich spreche heute als Teil der „Fridays for Future“-Bewegung. Weiterlesen
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ich vertrete den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V.. Beide Organisationen müssen auch in diesem Jahr beklagen, dass K+S weiterhin ganz erhebliche Schäden an der Umwelt zu verantworten hat. Wir sehen durchaus, dass der Vorstand seine Zusage einhält, die Probleme anzugehen. Die daraus resultierende Aufgabe bleibt wegen der jahrzehntelangen Versäumnisse aber gewaltig und ist noch nicht gelöst. Ein umweltverträgliches Entsorgungskonzept liegt weiterhin nicht vor. Wir wissen, dass daran gearbeitet wird und dass im laufenden Jahr 2019 wichtige Entscheidungen für Verbesserungsmaßnahmen anstehen. Weiterlesen
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, lieber Vorstand, lieber Aufsichtsrat,
ich heiße Moritz Leiner, ich bin vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, welcher über 40.000 uns übertragene Aktien der Deutschen Post vertritt. In meiner heutigen Rede beziehe ich mich auf den von uns eingereichten Gegenantrag, den Vorstand der Deutschen Post AG nicht zu entlasten.
Wieso sollte der Vorstand unserer Meinung nach nicht entlastet werden?
Wir vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre denken nicht, dass der Vorstand der Deutschen Post AG seiner Verantwortung zum Klimaschutz gerecht wird. Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreichen, vor allem nicht im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens und im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2018
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die Mitglieder des Vorstands nicht zu entlasten.
Begründung: Der Vorstand der Rheinmetall AG wird seiner Verantwortung, zu Frieden und Nachhaltigkeit beizutragen, nicht gerecht. Konkret laufen etliche Geschäfte dem Ziel Nr. 16 der UN-Nachhaltigkeits-agenda 2030 entgegen, friedliche Gesellschaften und eine nachhaltige Entwicklung sowie Rechts-staatlichkeit zu fördern und Gewalt zu verringern.
Rheinmetall konnte 2018 erneut von der steigenden Anzahl besorgniserregender Konflikte und Kriege und der angespannten globalen Sicherheitslage wirtschaftlich profitieren. Unsicherheit und Ungewissheit führten zu einer hohen Nachfrage nach Rüstungsgütern. Mit der Strategie, sich beim Streben nach „nachhaltigem“ ökonomischem Wachstum auf Länder mit hohen Rüstungsausgaben zu konzentrieren, trägt Rheinmetall aktuell und kontinuierlich dazu bei, Krisen, Konflikte und Kriege weltweit anzufachen wie z.B. Weiterlesen
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat, meine Damen und Herren,
mein Name ist Jens Hilgenberg und ich spreche hier und heute für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V. und den Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V..
Wir beantragen heute sowohl dem Vorstand, als auch dem Aufsichtsrat der Volkswagen AG die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 zu verweigern. Der entsprechende Gegenantrag wurde fristgerecht eingereicht und ist auf der VW-Konzernwebsite veröffentlicht.
Rund 30 Mrd. Euro hat der Diesel-Abgasskandal die Volkswagen AG bislang gekostet, davon rund 5,5 Mrd. im letzten Geschäftsjahr. Darunter Bußgelder, Entschädigungen sowie Kosten für technische Umrüstungen. Weiterlesen
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