Kategorie: Klima schützen – Kohle stoppen

Klima schützen – Kohle stoppen

Widerstand gegen die Kohlewirtschaft ist möglich – kreativ und gewaltfrei.

Wir vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre wollen möglichst viele Menschen ermutigen, sich rücksichtsloser Konzernmacht entgegenzustellen. Profitmaximierung für einige wenige oder Schutz von Klima, Umwelt und Gesundheit – das ist hier die Frage!
Nichtregierungsorganisationen, Initiativen oder einzelne Engagierte können mit uns Kritischen AktionärInnen an gewaltfreien Aktionen und an Aktionärsversammlungen beteiligen und ihre Stimme erheben – zum Beispiel gegen RWE. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/klima-schuetzen-kohle-stoppen/

Knapp 2000 Tote pro Jahr: Warum wurden keine Ermittlungen gegen RWE aufgenommen?

Mahnwache von Aktionsbündnis vor Generalstaatsanwaltschaft Hamm

Unter dem Motto „Tod durch RWE! Strafvereitelung durch Generalstaatsanwaltschaft ?“ fand am 18.03.2024 eine Mahnwache vor dem Oberlandesgericht Hamm statt. Der Einladung des Aktionsbündnisses aus Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm, 1,5-Grad-Mahnwache Essen, Attac Köln, EKU-AG Attac D, ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie, Parents for Future Köln, Grannies for Future Köln, XR Köln, Initiative RWE-Tribunal und Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre waren mehr als 50 Menschen gefolgt.

Das Bündnis von Nichtregierungsorganisationen forderte die Generalstaatsanwaltschaft Hamm auf, endlich wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen zu ermitteln. „Warum wurden trotz der Beweislagekeine Ermittlungen gegen RWE Power aufgenommen?“ fragte Alfred Emilio Weinberg von der Initiative RWE-Tribunal. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/knapp-2000-tote-pro-jahr-warum-wurden-keine-ermittlungen-gegen-rwe-aufgenommen/

Tod durch RWE! Strafvereitelung durch Staatsanwaltschaft?

Einladung zur Mahnwache am 18.03.2024, 13:30-16:00 Uhr, vor der Generalstaatsanwaltschaft Hamm, Hesslerstraße 53, 59065 Hamm

Warum wurde trotz vielfacher, erdrückender wissenschaftlicher Beweislage bislang keine Ermittlung in der Sache Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen RWE Power aufgenommen?

Mit einer Mahnwache am 18. März fordert ein Bündnis von Nichtregierungsorganisationen die Generalstaatsanwaltschaft Hamm auf, endlich wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen zu ermitteln.  

Bereits am 29. September 2022 hatten mehr als 20 Jurist:innen Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power erstattet (siehe https://www.rwe-tribunal.org/strafanzeige-vorstand-rwe). Bis heute weigert sich die Staatsanwaltschaft, Ermittlungen aufzunehmen.

Die Strafanzeige bezieht sich u.a. auf die wissenschaftliche Studie „Last Gasp“ von Climate Action Network, die zu dem Ergebnis kommt, dass allein im Jahr 2016 statistisch 1.880 Menschen nur in infolge der Schadstoff-Emissionen der Braunkohle-Kraftwerke der RWE AG vorzeitig verstorben sind. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/tod-durch-rwe-strafvereitelung-durch-staatsanwaltschaft/

Tod durch RWE?

„Tod durch RWE“: Youtube-Video (Ulla Kellerwessel) im Foto anklicken.

Veranstaltung am Freitag, den 1. Dezember 2023, 19:00 – 22:00 Uhr, Alte Feuerwache Köln

Die Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power ist weiterhin aktuell!

„Das EU-Parlament will Ökozid als Umweltverbrechen ahnden. Auch Ökozid, das ´Töten´ der Umwelt, wird erstmals definiert.“ (Euroaktiv.de)

Jeder Tag, an dem Braunkohlekraftwerke weiterbetrieben werden, kommt es durch die Schadstoff-Emissionen zu Gesundheitsschädigungen und vorzeitigen Todesfällen. Die Beweislage dazu ist aufgrund zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen, z.B. durch die Studie „Last Gasp“ von Climate Action Network,gut belegt und erdrückend.

Die Staatsanwaltschaft Essen sieht trotzdem keinen Grund, wegen Tötungsdelikten gegen RWE tätig zu werden. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/rwe/tod-durch-rwe-2/

Tod durch RWE?

Diskussionsveranstaltung der Initiative RWE-Tribunal am 1. Dezember in Köln zur Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power

Die Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power ist weiterhin aktuell!

Save the date:

Freitag, den 1. Dezember 2023
19:00 – 22:00 Uhr
Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln (Nähe Ebertplatz)
Raum: Großes Forum

Einführung mit Prof. Dr. Niko Froitzheim (Geologe), RA Dr. Heinrich Comes, Kinderarzt Christian Döring u.a.

Moderator: Jürgen Döschner (Journalist)

Der Kabarettist Jürgen Becker wird mit einer Videobotschaft dabei sein.
Im Anschluss Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung.

Dokumentation der skandalösen Vorgänge der Strafanzeige: https://www.rwe-tribunal.org/strafanzeige-vorstand-rwe

Alle Informationen zur Veranstaltung bald auch auf der Webseite der Initiative RWE-Tribunal: rwe-tribunal.org Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/rwe/tod-durch-rwe/

Aktenzeichen 28 Js1028/22: Postkarte an die Staatsanwaltschaft Essen

Strafanzeige gegen die leitenden Mitarbeiter und aufsichtführenden Personen in dem Unternehmen RWE Power

Aktionspostkarte an die Staatsanwaltschaft Essen

Liebe Unterstützer*innen,

am 15. Dezember 2022 haben wir im Rahmen einer Mahnwache am Justizzentrum in Köln die Petition der Staatsanwaltschaft Köln übergeben. Zum Gedenken an die ca. 2000 Menschen, die jährlich infolge der Emissionen der RWE-Kraftwerke sterben, haben wir Grablichter entzündet – ein sehr bewegender Moment.

Herzlichen Dank, dass Sie und weitere 4.717 Unterzeichner*innen die Petition „Tötungsdelikte: Strafanzeige gegen die RWE Power AG“ unterstützt haben!

Leider ist die Staatsanwaltschaft unserem Appell, sie solle Ermittlungen gegen RWE aufnehmen, nicht gefolgt. Stattdessen haben die Staatsanwaltschaften Köln, Aachen und Mönchengladbach die Anzeige an die Staatsanwaltschaft Essen abgegeben. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/rwe/aktenzeichen-28-js1028-22-postkarte-an-die-staatsanwaltschaft-essen/

Übergabe der Petition „L12 nicht abreißen!“ an NRW-Klimaministerin Mona Neubaur

Kundgebung am Dienstag, 20. Juni, 12 – 14 Uhr, NRW-Wirtschaftsministerium, Berger Allee 25, Düsseldorf

Appell an RWE und die NRW-Landesregierung am 20. Juni vor dem NRW-Wirtschaftsministerium in Düsseldorf

Die Initiative „L12 muss bleiben!“ aus Erkelenz-Holzweiler, der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und weitere Klima- und Umweltschutzgruppen haben die Petition „L12 nicht abreißen – Lebensader am Tagebau Garzweiler erhalten!“ mit 5.043 Unterschriften am 20. Juni am NRW-Wirtschaftsministerium in Düsseldorf übergeben. Adressaten der Petition mit mittlerweile mehr als 5.171 Unterschriften war auch an die NRW-Staatskanzlei und an die RWE AG adressiert. Wirtschafts- und Klimaministerin Mona Neubaur, die der Kundgebung einen kurzen Besuch abstattete, zeigte Verständnis für die Forderungen der betroffenen Bürger*innen und Demonstrant*innen. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/uebergabe-der-petition-l12-nicht-abreissen-an-nrw-klimaministerin-mona-neubaur/

L12 nicht abreißen – Lebensader am Tagebau Garzweiler erhalten!

Petition an: RWE AG, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz NRW

Aktion der Initiative „L12 muss bleiben“ für den Erhalt der Landstraße zwischen Holzweiler und Keyenberg (Foto: Ulla Kellerwessel)

Die RWE AG setzt ihr Zerstörungswerk fort. Nachdem der Konzern im Januar 2023 Lützerath niedergerissen hat, plant er nun ab 1. Juni, die L12 abzubaggern. Mit der Zerstörung dieser wichtigen Lebensader am Braunkohletagebau Garzweiler (Landstraße zwischen Holzweiler und Keyenberg) ignoriert RWE einmal mehr elementare Bedürfnisse der Menschen im Rheinland.

„Wir Anwohner*innen der Dörfer appellieren dringend, die bevorstehende neue Leitentscheidung bis zum Spätsommer mindestens abzuwarten, bevor zum wiederholten Mal – und diesmal unsinniger denn je – harte, unumkehrbare Fakten von RWE geschaffen werden“, sagt Julia Weber von der Initiative „L12 muss bleiben“. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/l12-nicht-abreissen-lebensader-am-tagebau-garzweiler-erhalten/

Kritik an Kooperation mit skandalgeplagtem Bergbaukonzern Rio Tinto

Salzgitter AG: Wie wird der Klimakiller in 10 Jahren klimaneutral?


Köln/Wolfsburg, 25.05.2023 – Die Salzgitter AG muss bei der Wahl ihrer Kooperationspartner und Lieferanten mehr auf die Einhaltung von Umweltstandards und menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten achten. Der Dachverband der Kritischen Aktionäre stellt auf der Hauptversammlung des zweitgrößten deutschen Stahlherstellers am 25. Mai Fragen zur Produktion von „grünem“ Stahl und zur geplanten Zusammenarbeit mit dem skandalgeplagten britisch-australischen Bergbaukonzern Rio Tinto.

„Als zweitgrößter Stahlhersteller in Deutschland und fünftgrößter Produzent in Europa gehört die Salzgitter AG zu den maßgeblichen Klimakillern: Das Unternehmen trägt zu einem Prozent des jährlichen CO2-Ausstoßes in Deutschland bei. Daher ist es unausweichlich, dass sich die Salzgitter AG transformiert“, fordert Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Weiterlesen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.kritischeaktionaere.de/salzgitter/kritik-an-kooperation-mit-skandalgeplagtem-bergbaukonzern-rio-tinto/