Kategorie: Newsletter

Streik und Aktionswoche für das Klima

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

Klimaschutz steht überall auf der Tagesordnung, aber reicht das? Die Staatengemeinschaft versucht, die Klimakrise in den Griff zu bekommen; damit Deutschland seine Klimaziele schafft, muss das Klimakabinett endlich in die Gänge kommen. Um den nötigen öffentlichen Druck zu steigern, ruft Fridays For Future zum Klimastreik am 20. September auf. Dazu befragen wir die Konzerne und reihen unsere Jahrestagung einen Tag später in die Aktionswoche ein, die den UN-Klimagipfel 2019 begleiten wird – und rufen natürlich dazu auf, am Klimastreik teilzunehmen.

Solidarische Grüße
Markus Dufner
Geschäftsführer

In diesem Newsletter:

  • Einladung zu unserer Jahrestagung
  • Klimastreik: Wie positionieren sich die Konzerne?
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Für Klimaschutz, gegen Konzernmacht: Einladung zur Jahrestagung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

im vergangenen halben Jahr erreichte der Protest von Fridays for Future auch die Hauptversammlungen vieler deutscher Konzerne. Engagiert, kompetent und glaubwürdig machten die jungen Menschen den Vorständen, Aktionärinnen und Aktionären klar, dass diese ihren Profit auf Kosten zukünftiger Generationen erwirtschaften.

Wie an Fridays for Future übertrug der Dachverband das Rede- und Stimmrecht auch an Bürgerinitiativen wie Alle Dörfer bleiben, die sich dem Braunkohletagebau entgegenstellen. Beide Gruppen haben wir zu unserer öffentlichen Jahrestagung im September eingeladen, um über den Ausstieg aus der Kohle und den Einstieg in die globale Nachhaltigkeit der Konzerne zu diskutieren. Weiterlesen

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Konzernkritik vielfältiger denn je

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

Konzerne haben mehrere Möglichkeiten, mit Protest umzugehen: Sie können sachbezogen darauf eingehen und ihr Geschäftsmodell anpassen; sie können so tun, als ob sie ihre Kritiker*innen ernst nehmen und mehr Nachhaltigkeit geloben; sie können Fakten schaffen, indem sie sich über einen erreichten gesellschaftlichen Konsens hinwegsetzen; und sie können versuchen, Widerstand zu kriminalisieren. Für die letzten beiden Möglichkeit hat sich RWE entschieden.

Dem Fakten-Schaffen von RWE setzen immer mehr Bürgerinnen und Bürger im Rheinischen Braunkohlerevier ihren zivilen Ungehorsam entgegen. Die Initiative „Alle Dörfer bleiben!“ hat vergangene Woche die Bauarbeiten der neuen „Grubenrandstraße“ L354n am Tagebau Garzweiler für einen Tag gestoppt. Weiterlesen

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