Veranstaltungsreihe 26., 27. und 28. April 2022 in Berlin und Köln
Veranstaltungsreihe „Giftige Pestizide – ein globales Geschäft auf Kosten von Mensch und Umwelt“:
Dienstag, 26. April 2022, 19.00 bis 21.00 Uhr (ONLINE): „Toxic Business“ – Online-Filmvorführung mit Gespräch
Mittwoch, 27. April 2022, 19.00 bis 20.30 Uhr (bei BfdW, Berlin): Brasilien: „Vom Paradies der Agrargifte zum Paradies der Agrarökologie – mission impossible?“ Abendveranstaltung
Donnerstag, 28. April 2022, 19.00 bis 21.00 Uhr (Allerweltshaus, Köln): „Giftige Pestizide in Brasilien: Der Fall des Chemieriesen Bayer im Fokus“, Abendveranstaltung
Toxic Business – Online-Filmvorführung mit Gespräch Dienstag, 26.Weiterlesen
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Online-Veranstaltung mit der indonesischen Bäuerin und Aktivistin Gunarti am 10. Februar 2022, 19 – 21 Uhr Eine Kooperation des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, von Watch Indonesia! und der Melanchthon Akademie Köln
Zuletzt ist die Baubranche als besonders klimaschädigend in die Kritik gekommen. Auf die Zement- und Betonindustrie entfallen sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. In Deutschland ist die HeidelbergCement AG nach RWE das börsennotierte Unternehmen mit dem höchsten Kohlendioxid-Ausstoß. Dennoch fühlt sich der Chef des DAX-Konzerns, Dominik von Achten, nicht als Klimasünder und verspricht eine Zukunft mit „grünem Beton“. Mit seinem aktuellen Ziel, erst 2050 klimaneutral werden zu wollen, verfehlt der Konzern allerdings das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens deutlich. Weiterlesen
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Viele Unternehmen profitieren von den weltumspannenden Handelsketten. Während es in Deutschland z.B. einen Mindestlohn, ein Verbot von Kinderarbeit und eine wirksame Umweltgesetzgebung gibt, fehlen solche Gesetze in anderen Ländern. Das im Juni 2021 vom Bundestag verabschiedete Lieferkettengesetz gilt ab 2023 zunächst für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten, ab 2024 dann auch für Firmen mit mehr als 1.000 MitarbeiterInnen. Doch was bringt das Gesetz wirklich? Löst es ökologische und soziale Probleme in den Lieferketten oder klingt es nur gut? Diesen Fragen wird der Referent, Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, auf den Grund gehen. Weiterlesen
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Samstag, 18.09.2021, 10 Uhr – 21 Uhr RWE und die „verdeckte“ Korruption am Beispiel von Essen
Sonntag, 19.09.2021, 10 Uhr – 17 Uhr Extremwetter und Mitverursacher RWE, der größte CO2-Emittent Europas
Der Veranstalter behält sich Veränderungen im Ablauf und in der Zusammenstellung des Programms vor.
Der Veranstalter bittet um die Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. Bitte legen Sie beim Einlass zur Veranstaltung einen 3G-Nachweis vor und registrieren Sie sich in der Liste, die Ihnen der Veranstalter vorlegt.
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Workshop: Zivilgesellschaftliche Forderungen und Fragen an den RWE-Vorstand richten
Montag, 9. August 2021, 14.30-16.30 Uhr im Open Space des Klimacamps im Rheinland, Lützerath
Trotz aller Werbesprüche einer „neuen RWE“ und den ersten Abschaltungen von Kraftwerksblöcken: Beim Tagebau Garzweiler II baggert RWE ungehindert weiter. Auch wenn selbst die Internationale Energieagentur nun einsieht, dass für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens die Kohleverstromung in Deutschland spätestens 2030 beendet sein sollte, darf RWE dort bis 2038 weiterbaggern. Dazu hat RWE zumindest noch politische Rückendeckung durch die Bundesregierung und Landesregierung NRW. Doch das gerade überarbeitete Klimaschutzgesetz der Bundesregierung könnte den bisherigen von RWE bevorzugten Kohleausstiegspfad erneut in Frage stellen. Weiterlesen
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31.7. Demonstration gegen das geplante Flüssigerdgasterminal in Brunsbüttel
Die Wissenschaft ist eindeutig: Um die Klimakrise zu bekämpfen müssen alle fossilen Energieträger – Kohle, Gas und Öl – jetzt im Boden bleiben. Doch im Zuge des hart erkämpften Kohleausstiegs setzen Politik und Energiekonzerne auf den Ausbau der Erdgasnutzung. Zahlreiche Erdgaskraftwerke, Pipelines und Terminals für flüssiges Erdgas sollen neu gebaut werden. Aber nicht mit uns!
Das Aktionsbündnis Ende Gelände ist am Wochenende vom 29.07.-02.08. in Brünsbüttel gegen das geplante Flüssigerdgasterminal aktiv. Wir tragen unseren Protest mit einer bunten Demonstration auf die Straße. Als Klimagerechtigkeitsbewegung setzen wir uns für einen schnellen Erdgasausstieg und gegen den Ausbau fossiler Infrastruktur ein. Weiterlesen
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Workshop: Zivilgesellschaftliche Forderungen und Fragen an den RWE-Vorstand richten
Dienstag, 13. Juli 2021, 16-17 Uhr Klimacamp Köln, Zülpicher Str. 77, 50937 Köln
Trotz aller Werbesprüche einer „neuen RWE“ und den ersten Abschaltungen von Kraftwerksblöcken: Beim Tagebau Garzweiler II baggert RWE ungehindert weiter. Auch wenn selbst die Internationale Energieagentur nun einsieht, dass für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens die Kohleverstromung in Deutschland spätestens 2030 beendet sein sollte, darf RWE dort bis 2038 weiterbaggern. Dazu hat RWE zumindest noch politische Rückendeckung durch die Bundesregierung und Landesregierung NRW. Doch das gerade überarbeitete Klimaschutzgesetz der Bundesregierung könnte den bisherigen von RWE bevorzugten Kohleausstiegspfad erneut in Frage stellen. Weiterlesen
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Simultanübersetzung auf deutsch, englisch und spanisch
Thema Anlässlich des “Anti-Chevron”-Tages am 21. Mai hinterfragt diese Online-Veranstaltung das Funktionieren des Investor-to-Staat-Streitbeilegungssystems (ISDS), insbesondere anhand der Fälle Chevron in Ecuador und RWE in den Niederlanden. Der Fall um Chevrons Ölverschmutzung im Amazonasgebiet wirft die Frage auf, wie ein Schiedsspruch den Staat Ecuador anweisen kann, die Vollstreckung des Urteils der eigenen Justiz zu verhindern, und wie dieser Schiedsspruch aufgehoben werden kann. Weiterlesen
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