„Es fährt (k)ein Zug durch Yucatán“

Abschlusssitzung des studentischen Seminars „Es fährt (k)ein Zug durch Yucatán: Herausforderungen und Spannungsfelder im Kontext der territorialen Neuordnung Südmexikos – Zwischen indigener Selbstbestimmung und Erschließung globaler Handelswege“, Leibniz Universität Hannover

10.7.2024:, 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: Wie begegnen wir den Konflikten der „territorialen Neuordnung“ Südmexikos in Anbetracht ökonomischer Krisen, globaler Erwärmung, Umweltschutz und indigener Partizipationsrechte? mit Christian Russau (Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile und Lateinamerika / Kritische Aktionär*innen) & Sherin Abou-Chouka (Historikerin, Berlin)

Ort: Elchkeller, Schneiderberg 50, 30167 Hannover

Diese Veranstaltung ist die Abschlusssitzung des studentischen Seminars „Es fährt (k)ein Zug durch Yucatán“. Nach vielen Sitzungen mit vielen Gästen zu den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durch die Großprojekte in Südmexiko, und nach einem Blick auf beteiligte Akteur*innen auch aus Deutschland, möchten wir in der letzten Sitzung im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Gästen vom FDCL Berlin (https://www.fdcl.org/) (zum Thema „Deutsche Bahn in Amazonien“) und der Tren-Maya-Recherche-AG über Handlungsoptionen diskutieren.

Es wird spannend, auch wenn ihr das Seminar bisher noch nicht besuchen konntet. Da Menschen von außerhalb Hannovers anreisen, findet diese letzte Sitzung nicht wie normalerweise um 16h, sondern um 17h30 im Elchkeller statt. Im Anschluss gehen wir zusammen in das UJZ Korn, um dort den Abend ausklingen zu lassen, wir freuen uns über jede Person, die Zeit und Lust dazu hat.

Kommt vorbei, ladet eure Freund*innen ein, sodass wir gemeinsam unsere studentisch-organisierte Seminarreihe abschließen können.

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