Abschlusssitzung des studentischen Seminars „Es fährt (k)ein Zug durch Yucatán: Herausforderungen und Spannungsfelder im Kontext der territorialen Neuordnung Südmexikos – Zwischen indigener Selbstbestimmung und Erschließung globaler Handelswege“, Leibniz Universität Hannover
10.7.2024:, 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: Wie begegnen wir den Konflikten der „territorialen Neuordnung“ Südmexikos in Anbetracht ökonomischer Krisen, globaler Erwärmung, Umweltschutz und indigener Partizipationsrechte? mit Christian Russau (Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile und Lateinamerika / Kritische Aktionär*innen) & Sherin Abou-Chouka (Historikerin, Berlin)
Diese Veranstaltung ist die Abschlusssitzung des studentischen Seminars „Es fährt (k)ein Zug durch Yucatán“. Nach vielen Sitzungen mit vielen Gästen zu den Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durch die Großprojekte in Südmexiko, und nach einem Blick auf beteiligte Akteur*innen auch aus Deutschland, möchten wir in der letzten Sitzung im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Gästen vom FDCL Berlin (https://www.fdcl.orgWeiterlesen
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Online-Veranstaltung am Vorabend der Aurubis-Hauptversammlung 14. Februar 2024, 19:00 – 20:30
Anmeldung: Sobald wir die Anmeldung an dachverband[at]kritischeaktionaere.de erhalten haben, versenden wir die Zugangsdaten für die Online-Veranstaltung.
Wie geht es nach den heftigen Turbulenzen bei Europas größtem Kupferkonzern weiter? Der Vorstand der Hamburger Aurubis AG muss wegen Millionenschäden durch Kupferdiebstähle den Hut nehmen. Aber Aurubis ist nicht nur Opfer von Betrügern – der Konzern hat in seiner eigenen Lieferkette mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung zu tun. In einer Online-Veranstaltung am Vorabend der Aurubis-Hauptversammlung informieren Facing Finance, die Romero-Initiative (CIR), die Kampagne Bergbau Peru, Goliathwatch und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre über Lieferanten, Sorgfaltspflichten und ihre Forderungen an den Hamburger Konzern. Weiterlesen
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Mit Milliardenbeträgen subventioniert der Staat Unternehmen, die mit Hilfe von grünem Wasserstoff produzieren wollen. Thyssenkrupp und Salzgitter rüsten auf die Herstellung grünen Stahls um. Einen Großteil des teuren Wasserstoffs müssen sie aber zukaufen, zum Teil aus autoritären Staaten. Begibt sich Deutschland in eine neue gefährliche Abhängigkeit? Oder kommt es zu einem grünen Rohstoff-Kolonialismus zu Lasten des Globalen Südens? Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre wird an den Aktionärsversammlungen der Thyssenkrupp AG (2. Februar) und der Salzgitter AG teilnehmen.
Referenten: Michael Vaupel, Journalist, Autor, Volkswirt und Ethikinvestor, nimmt online aus Namibia teil. Weiterlesen
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Kolumbianischer Widerstand gegen europäische Energiekonzerne und ihre Investoren Workshop am25. November 2023 in Köln
Wir laden euch herzlich zu unserer Veranstaltung mit zwei Referentinnen aus Kolumbien ein.
Wann? Samstag, 25. November 2023, 15-17.00 Uhr
Wo? „Offener Treff“ Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Was? Workshop zu folgenden Themen:
Deutschlands Mitverantwortung: Der Weg der Kohle von Kolumbien nach Deutschland
Straflosigkeit von Unternehmen und die Forderungen an den kolumbianischen Staat seitens multinationaler Unternehmen: Der Fall Glencore
Lokale Widerstandsbewegungen aus den Gemeinden
Wer? Delegation der Plattform „La Guajira le habla al mundo“
Carolina Matiz (Menschenrechtsorganisation Centro de Investigación y Educación Popular, CINEP
Greylis Pinto (afrokolumbianische Aktivistin aus La Guajira, Co-Autorin des Buches „Negras Hoscas“)
Tatiana Cuenca (Koordinatorin des Programmbereichs Wasser und Bergbau-Konflikte bei der Umweltschutzorganisation Censat Agua Viva, dem kolumbianischen Zweig von Friends of the Earth)
Diskussionsveranstaltung der Initiative RWE-Tribunal am 1. Dezember in Köln zur Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power
Die Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power ist weiterhin aktuell!
Kolumbianischer Widerstand gegen europäische Energiekonzerne und ihre Investoren Veranstaltung am 24. November 2023 in Frankfurt
Wir laden euch herzlich zu unserer bevorstehenden Veranstaltung ein, bei der hochrelevante Themen mit Referentinnen aus Kolumbien im Mittelpunkt stehen:
Wann? 24. November 2023, um 18:00 Uhr
Wo? Medico Haus, Lindleystraße 15, 60314 Frankfurt am Main
Was? • Deutschlands Mitverantwortung: Der Weg der Kohle von Kolumbien nach Deutschland • Straflosigkeit von Unternehmen und die Forderungen an den kolumbianischen Staat seitens multinationaler Unternehmen • Lokale Widerstandsbewegungen aus den Gemeinden
Wer? • María Carolina Matiz (CINEP) • Greylis Pinto (Aktivistin aus La Guajira) • Tatiana Cuenca (CENSAT)
Die Veranstaltung startet mit den zwei eindrucksvollen Kurzfilmen Fantasmagoria (2022; 2022; Spanisch – UT Englisch) und Afro-Peasant Resistance in la Guajira (2022; Spanisch – UT Englisch), die einen Einblick in die Lebensrealitäten des Extraktivismus in Chile und Kolumbien bieten. Weiterlesen
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Der Blick durch das Objektiv einer Kamera auf die Folgen von menschenrechtsverletzenden und umweltschädigenden Unternehmen, die von Banken und Investoren finanziert werden, eröffnet neue Perspektiven auf existierendes Unrecht. Anlässlich der Jubiläumsausgabe der Publikationsreihe „Dirty Profits“ möchten Facing Finance, Brot für die Welt, Misereor und die Friedrich-Ebert-Stiftung Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung und Diskussionsveranstaltung „10 Jahre Dirty Profits: Eine Retrospektive“ einladen.
Der Blick durch das Objektiv einer Kamera auf die Folgen von menschenrechtsverletzenden und umweltschädigenden Unternehmen, die von Banken und Investoren finanziert werden, eröffnet neue Perspektiven auf existierendes Unrecht. Anlässlich der Jubiläumsausgabe unserer Publikationsreihe „Dirty Profits“ möchten Facing Finance, Brot für die Welt, Misereor und die Friedrich-Ebert-Stiftung Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung und Diskussionsveranstaltung „10 Jahre Dirty Profits: Eine Retrospektive“ einladen. Weiterlesen
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Honduras ist der erste Staat weltweit, der von Unternehmer:innen geführte Privatstädte als Enklaven auf dem eigenen Staatsgebiet zuließ. Um die gesetzlichen Grundlagen für dieses „libertär“-kapitalistische Projekt zu schaffen, wurde 2013 sogar die Verfassung geändert. Richter:innen des Verfassungsgerichts, die das stoppen wollten, wurden auf illegale Weise einfach ausgetauscht. Seither sind auf der Karibikinsel Roatán, in der Nähe der Industriemetropole San Pedro Sula und im Süden von Honduras drei so genannte „Sonderzonen für Beschäftigung und Entwicklung“ (ZEDEs) in privater Regie entstanden: Próspera, Morazán City und Orquídea.
Mitbestimmung ist an Besitz geknüpft
Vorreiterin war 2019 ZEDE Próspera mit eigener Gesetzgebung, eigenen Gerichten, eigenem Sicherheitsdienst und eigener „citizenship“, die in Estland verwaltet wird. Weiterlesen
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