Weltspartag 2020: RWE den Geldhahn zudrehen

Deutsche Banken raus aus Kohle und Rüstung / Aktion im Rahmen der Kampagne „Banks against Future“

Von unserer Protestkundgebung in Köln am 30. Oktober 2020 vor der Filiale der Deutschen Bank (Hohenzollernring 14) und am Rudolfplatz gibt es die Audio-Video-Schau „Deutsche Bank: Raus aus Kohle und Rüstung“ von Herbert Sauerwein.

Unsere Kampagnen und Aktionen haben sich meist gegen die Konzerne gerichtet, die Kohlebergbau betreiben und Kohle verstromen: RWE und Uniper. Heute rufen wir dazu auf gegen die Geldgeber der Kohlekonzerne aktiv zu werden. Deutsche Banken finanzieren die Kohleindustrie und damit die Klimakrise. Deutsche Banken vergeben weltweit Milliarden an Konzerne, die neue Kohlekraftwerke planen und auch in Zukunft noch voll auf Kohle setzen. 

Die Deutsche Bank ist die größte Geldgeberin von RWE, Europas Klimakiller Nr. 1, und von Uniper, das in diesem Jahr mit Datteln IV noch ein Kohlekraftwerk in Deutschland ans Netz genommen hat (https://urgewald.org/deutsche-bank). Insgesamt finanziert die Deutsche Bank Europas größte Kohlekraftbetreiber mit drei Milliarden Euro. Aber auch die Commerzbank gehört zu RWEs Geldgebern (https://urgewald.org/commerzbank). Diese Kohle-Banken haben auch keine Hemmungen, Geschäfte, die Autokraten in Kriegs- und Krisenregionen mit Waffen aufrüsten, finanziell abzusichern.

Am Weltspartag 2020 wird es unter dem Motto „Deutsche Banken raus aus Kohle und Rüstung!“ in 25 deutschen Städten „Banks against Future“-Proteste geben. Mit unserer Kölner Protestkundgebung am 30. Oktober fordern wir die Deutsche Bank dazu auf, RWE und anderen Kohlekonzernen den Geldhahn zuzudrehen. Von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr findet Ihr unseren Stand am Rudolfplatz – etwas versetzt zur Filiale der Deutschen Bank am Hohenzollernring 14 (dort steht der Weltspartagsstand der Bank). Wir weisen alle Teilnehmenden darauf hin, dass die behördlichen Corona-Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen (Schutzmaske und 1,5 Meter Sicherheitsabstand).

Alle Hintergründe der von urgewald initiierten Kampagne findet ihr unter: https://urgewald.org/banks_against_future.

Am Weltspartag 2019 richtete sich die Kampagne vor allem gegen die Sparkassengruppe. In 30 Städten beteiligten sich Gruppen wie Fridays for Future, wir waren mit einem Stand vor der Zentrale der Sparkasse KölnBonn und sprachen mit dem Vorstand:
https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/weltspartag-protest-gegen-ruestungs-und-kohlegeschaeft-der-sparkassen/. Mittlerweile hat die Sparkasse KölnBonn soziale und ökologische Richtlinien zur Kreditvergabe, zu Eigenanlagen und zur Vermögensverwaltung veröffentlicht und dadurch ihr Ranking im FairFinanceGuide verbessert: https://www.fairfinanceguide.de/ffg-d/start/

Bitte meldet Euch am besten schon vorab und sagt, ob Ihr mit dabei seid: dachverband@kritischeaktionaere.de, Stichwort: „Weltspartag: RWE den Geldhahn zudrehen!“

 

Banktivist*innen der Kritischen Aktionäre, von Attac, Fridays for Future, Extinction Rebellion, Ethecon und anderen Organisationen protestierten am Weltspartag vor einer Filiale der Deutschen Bank in Köln.

Von der Protestkundgebung am 30. Oktober 2020, 10.30 Uhr – 14.30 Uhr
vor der Filiale der Deutschen Bank, Hohenzollernring 14/Rudolfplatz, 50667 Köln
gibt es die Audio-Video-Schau „Deutsche Bank: Raus aus Kohle und Rüstung“ von Herbert Sauerwein.

Deutsche Banken raus aus Kohle und Rüstung / Aktion im Rahmen der Kampagne „Banks against Future“

Unsere Kampagnen und Aktionen haben sich meist gegen die Konzerne gerichtet, die Kohlebergbau betreiben und Kohle verstromen: RWE und Uniper. Heute rufen wir dazu auf gegen die Geldgeber der Kohlekonzerne aktiv zu werden. Deutsche Banken finanzieren die Kohleindustrie und damit die Klimakrise. Deutsche Banken vergeben weltweit Milliarden an Konzerne, die neue Kohlekraftwerke planen und auch in Zukunft noch voll auf Kohle setzen. 

Die Deutsche Bank ist die größte Geldgeberin von RWE, Europas Klimakiller Nr. 1, und von Uniper, das in diesem Jahr mit Datteln IV noch ein Kohlekraftwerk in Deutschland ans Netz genommen hat (https://urgewald.org/deutsche-bank). Insgesamt finanziert die Deutsche Bank Europas größte Kohlekraftbetreiber mit drei Milliarden Euro. Aber auch die Commerzbank gehört zu RWEs Geldgebern (https://urgewald.org/commerzbank). Diese Kohle-Banken haben auch keine Hemmungen, Geschäfte, die Autokraten in Kriegs- und Krisenregionen mit Waffen aufrüsten, finanziell abzusichern.

Am Weltspartag 2020 wird es unter dem Motto „Deutsche Banken raus aus Kohle und Rüstung!“ in 25 deutschen Städten „Banks against Future“-Proteste geben. Mit unserer Kölner Protestkundgebung am 30. Oktober fordern wir die Deutsche Bank dazu auf, RWE und anderen Kohlekonzernen den Geldhahn zuzudrehen. Von 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr findet Ihr unseren Stand am Rudolfplatz – etwas versetzt zur Filiale der Deutschen Bank am Hohenzollernring 14 (dort steht der Weltspartagsstand der Bank). Wir weisen alle Teilnehmenden darauf hin, dass die behördlichen Corona-Sicherheitsregeln eingehalten werden müssen (Schutzmaske und 1,5 Meter Sicherheitsabstand).

Alle Hintergründe der von urgewald initiierten Kampagne findet ihr unter: https://urgewald.org/banks_against_future.

Am Weltspartag 2019 richtete sich die Kampagne vor allem gegen die Sparkassengruppe. In 30 Städten beteiligten sich Gruppen wie Fridays for Future, wir waren mit einem Stand vor der Zentrale der Sparkasse KölnBonn und sprachen mit dem Vorstand:
https://www.kritischeaktionaere.de/kohle-stoppen/weltspartag-protest-gegen-ruestungs-und-kohlegeschaeft-der-sparkassen/. Mittlerweile hat die Sparkasse KölnBonn soziale und ökologische Richtlinien zur Kreditvergabe, zu Eigenanlagen und zur Vermögensverwaltung veröffentlicht und dadurch ihr Ranking im FairFinanceGuide verbessert: https://www.fairfinanceguide.de/ffg-d/start/

Bitte meldet Euch am besten schon vorab und sagt, ob Ihr mit dabei seid: dachverband@kritischeaktionaere.de, Stichwort: „Weltspartag: RWE den Geldhahn zudrehen!“

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