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Rede Markus Dufner
Sehr geehrter Herr Janssen, sehr geehrte Mitglieder des Aufsichtsrats!
Sehr geehrter Herr Dr. Eick, sehr Mitglieder des Vorstands!
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre!
Mein Name ist Markus Dufner. Ich bin Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und freue mich, bei der Hauptversammlung der Arcandor AG sprechen zu können. Die Kritischen Aktionäre vertreten 30 Mitgliedsorganisationen sowie eine größere Zahl von Bürgerinitiativen, die sich für Umweltschutz, soziale Rechte und Frieden einsetzen. Rund 5000 Kleinaktionäre übertragen dem Dachverband Jahr für Jahr ihre Stimmrechte.
Unternehmensverantwortung
Herr Dr. Eick, zu Beginn ihrer Rede sagten Sie, Arcandor brauche, um „Vertrauen herzustellen und zu erhalten: Klarheit, Gradlinigkeit, Offenheit und Verlässlichkeit.“ Weiterlesen
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Proteste gegen Arbeitsrechte-Dumping
Näherin klagt adidas auf Aktionärsversammlung an
Münster/Köln/Fürth – Sonia Lara aus El Salvador, früher selbst Näherin, klagt adidas auf der diesjährigen Hauptversammlung am 8. Mai an. „adidas zahlt Hungerlöhne für einen Akkordmarathon“, fasst sie Interviews mit zahlreichen NäherInnen in ihrer Heimat zusammen, die für adidas fertigen. Weiterlesen
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adidas Hauptversammlung 2008
Bei der Hauptversammlung 2008 hat eine ehemalige Näherin Sonia Lara aus El Salvador adidas angeklagt und wirft dem Konzern vor, Hungerlöhne für einen Akkordmarathon zu zahlen und berichtet: „Der Arbeitsdruck nimmt ständig zu. Konzerne wie adidas müssen begreifen, dass wir Menschen und keine Maschinen sind.“ Neueste Recherchen der Kampagne für ‚Saubere‘ Kleidung (CCC), an denen Sonia Lara beteiligt war, belegen, dass Niedriglöhne und erzwungene Überstunden sowie gravierende Gesundheitsrisiken in der Sportbekleidungs-Industrie an der Tagesordnung sind. Der Arbeitsdruck in den Fabriken hat in den letzten Jahren weiter zugenommen, da die Auftraggeber immer kürzere Lieferfristen fordern. Und dieser Druck wird an das schwächste Glied im Arbeitsprozess weiter gegeben – die NäherInnen. Weiterlesen
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Olympiasponsoren VW und Adidas müssen menschenrechtliche Verantwortung zeigen
Berlin – In einem gemeinsamen Aufruf fordern Nichtregierungsorganisationen VW und Adidas auf, sich stärker für die Menschenrechte in China zu engagieren. Unterstützer sind das Forum Menschenrechte, der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Human Rights Watch, die International Campaign for Tibet, das Asienhaus (Essen), die Christliche Initiative Romero und Reporter ohne Grenzen. Sie appellieren an VW und Adidas, „ihr unternehmerisches Engagement in China und ihre Rolle als Olympiasponsoren mit einem deutlichen Engagement für die Verbesserung der Menschenrechtslage in China zu verbinden.“ Auf der morgigen VW-Aktionärsversammlung in Hamburg wird Bernd Moritz als Vorstandsmitglied des Dachverbandes der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre den Aufruf vorstellen. Weiterlesen
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adidas Hauptversammlung 2007
Der weltbekannte Sportartikelkonzern adidas-Salomon lässt viele seiner Produkte von Zulieferfirmen herstellen, bei denen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen herrschen. Gegen diese Ausbeutung mit drei Streifen haben Kritische Aktionäre in den Hauptversammlungen 2002, 2003 und 2005 und 2007 argumentiert. Ihre Proteste sind Teil der Kampagne für ,saubere’ Kleidung, die als weltweite Clean Clothes Campaign (CCC) von 250 Organisationen getragen wird. So war beispielweise in El Salvador in der Nähfabrik Hermosa, die auch für adidas genäht hatte, nach Gründung einer Gewerkschaft im Jahr 2005 die gesamte Belegschaft entlassen worden. Die Näherinnen hatten gegen die exzessiven Arbeitszeiten von bis zu 20 Stunden täglich und den miserablen Lohn protestiert. Weiterlesen
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