Zur Hauptversammlung des britisch-südafrikanischen Bergbaukonzerns Lonmin am 15. März 2018 haben wir in London zusammen mit weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen das Unternehmen lautstark aufgefordert, für menschenwürdige Lebensbedinungen seiner Bergleute zu sorgen
In unserem Video stellen die Teilnehmer*innen unserer Delegation aus Südafrika, die Bürgerrechtlerin Thumeka Magwangqana, Bischof Johannes Seoka und Anwalt Andries Nkome, ihre Forderungen vor:
Lonmin weigert sich weiter, sich offiziell als Unternehmen gegenüber den Opfern des Massakers von Marikana zu entschuldigen, bei dem 34 friedlich streikende Minenarbeiter von der südafrikanischen Polizei erschossen wurden und für welches Lonmin mit die Verantwortung trägt. Das Unternehmen weigert sich auch weiterhin, Entschädigungen an die Opfer und Hinterbliebenen zu zahlen. Weiterlesen