Mit Aktien für den Klimaschutz und Menschenrechte? Was wir im Auftrag von Aktionär*innen auf Hauptversammlungen anstellen, hat Johannes von Streit in diesem Video zusammengefasst:
Hinweis: Der Videobeitrag wurde entwickelt und erscheint in dem Kanal ‚Wahn & Sinn‘ der GLS-Bank. Der Dachverband ist selbst vollkommen unabhängig von der GLS-Bank. Weiterlesen
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrter Vorstand, sehr geehrter Aufsichtsrat der Südzucker AG,
ich bin
Felix Quartier, 16 Jahre alt und Schüler.
Viele von
Ihnen fragen sich sicherlich, ob ich an einem Donnerstagvormittag nicht in der
Schule sein sollte. Zu Recht, denn auch ich würde mich heute lieber mit der
Hess’schen Normalenform rumschlagen als hier heute zu sprechen. Wenn ich nicht
wüsste, dass wir uns in der größten Krise der Menschheitsgeschichte befinden.
Denn dessen Ausgang entscheidet über meine Zukunft, unser aller Zukunft.
Die
Klimakatastrophe rückt in greifbare Nähe und wir haben nur noch ungefähr 12
Jahre, um sie zu verhindern. Weiterlesen
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Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats,
mein Name ist Charlotte Kehne,
ich spreche für die Organisation Ohne Rüstung Leben und die Kritischen
Aktionär*innen Heckler & Koch zu den Tagesordnungspunkten 3 und 4. Vorab:
Wir empfehlen Ihnen, gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat zu
stimmen.
Wie komme ich zu dieser
Empfehlung?
Zunächst möchte ich, wie bereits
im vergangen Jahr, auf die Verbindung zwischen illegalen G36-Exporten nach
Mexiko und den Verbrechen im Fall Ayotzinapa eingehen. Diese Verbindung ist
Ihnen basierend auf der umfangreichen medialen Berichterstattung sicherlich
bekannt. Gerne führe ich Ihnen diese jedoch nochmals vor Augen:
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Verurteilung wegen illegaler Waffenexporte, interne Querelen und drohende Pleite: Krisengeschüttelter Waffenhersteller kommt nicht zur Ruhe
„Kritische Aktionär*innen Heckler & Koch“ fordern konsequente Umsetzung der „Grüne-Länder-Strategie“ und sofortigen Stopp aller umstrittenen Altverträge
Das Heckler & Koch-Desaster ist Ergebnis einer völlig verfehlten Geschäftspolitik – „Kritische Aktionär*innen Heckler & Koch“ fordern Nichtentlastung des Vorstands
Freiburg/ Stuttgart/ Köln,
den 11. Juli 2019. Anlässlich der morgigen Hauptversammlung der Heckler
& Koch AG fordert das Bündnis der „Kritischen Aktionär*innen Heckler &
Koch“ eine konsequente Umsetzung der „Grüne-Länder-Strategie“, die mit dem sofortigen
Stopp aller umstrittenen Altverträge einhergehen muss. Heckler & Koch-Waffenlieferungen
an kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten darf es nicht mehr
geben. Weiterlesen
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Die Mitglieder
des Vorstandes werden nicht entlastet.
Begründung:
„Die Chaostage, die der H&K-Vorstand für 2017 und 2018 verantwortet, haben das Renommee und das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Heckler & Koch AG ins Bodenlose abstürzen lassen.“ So lautete die Analyse in einem meiner Gegenanträge für die Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch anlässlich der vergangenen Hauptversammlung. Kaum vorstellbar, dass besagte Chaostage in das Katastrophenjahr 2018 münden würden, in dem ein Desaster das nächste jagte.
Das 2018 aufgenommene Fremdkapital belief sich offiziell auf rund 231 Millionen Euro. Allerdings sollen die Gesamtverbindlichkeiten 2018 auf 381,7 Millionen Euro geklettert sein – so der aktuelle Stand im Schuldendesaster (laut WELT.DEWeiterlesen
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Zivilgesellschaftliches Bündnis protestiert vor der Hauptversammlung der Deutsche Wohnen SE
Attac: Gewinne des Konzerns gehen auf Kosten von Mieter*innen, die kaum bezahlbaren Wohnraum in Großstädten mehr finden
Zur Hauptversammlung der Deutsche Wohnen SE in Frankfurt protestiert ein zivilgesellschaftliches Bündnis gegen die Geschäfte des Immobilienkonzerns. Immer weniger Menschen können sich Wohnungen in Großstädten leisten, während Immobilienkonzerne satte Gewinne erzielten, kritisiert Attac. „Die Deutsche Wohnen ist ein Sinnbild dafür, wie das Grundrecht auf Wohnen mit Füßen getreten wird, um die Renditeziele von Aktionären zu bedienen“. Die Politik müsse die Bedingungen für bezahlbares und soziales Wohnen schaffen, so Attac.
Immobilienkonzerne stehen wegen steigender Mieten in vielen Städten in der Kritik. Weiterlesen
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Politik-Professor Peter Grottian warnt auf der Hauptversammlung der Deutsche Wohnen SE vor Blackrock
„Wer 20-30 Prozent Rendeit anpeilt, kann nicht alle Tassen im Schrank haben“: Peter Grottian (Foto: Archiv Dachverband, 2012)
Presseerklärung von Peter Grottian, Dienstag, 18.6.2019
Der Berliner Politikwissenschaftler Prof. Peter Grottian (FU Berlin) hat auf der Aktionärsversammlung der Deutsche Wohnen in Frankfurt am Main die Enteignung als Notschrei gegen den „Raubtierkapitalismus“ neuen Typs von BlackRock & Co bezeichnet. „Wer 20-30 % als Rendite anpeilt, hat nicht alle Tassen im Schrank und gehört an die Kette.“ Da sei auch der zivile Ungehorsam von Mietern erlaubt, wenn steuerfinanzierte Luxussanierungen, Spekulation, Leerstand, exorbitante Mieterhöhung und Zwangsräumungen an der Tagesordnung sind. Weiterlesen
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Werden bald Schwerlastdrohnen Container transportieren? Noch handelt es sich um eine Visualisierung. (Fotomontage NDR)
Förderkreis „Rettet die Elbe“ bei der heutigen Hauptversammlung der Hamburger Hafen und Logistik AG: Vorschläge für für ökologische und innovative Logistik im Hamburger Hafen liegen vor, werden aber gebremst.
Der Förderkreis „Rettet die Elbe“ setzt sich dafür ein, dass die HHLA ihren Betrieb unter den realistischen Randbedingungen Hamburgs optimiert. Dazu gehört auch die Containerumfuhr im Hamburger Hafen, die auf der Straße auf massive Schwierigkeiten stößt. „Für Transporte innerhalb des Hafens wurden seit über hundert Jahren Wasserwege gebaut“, erinnert Dr. Klaus Baumgardt, Vorsitzender des Förderkreises. „Diese Gegebenheiten muss die HHLA verstärkt nutzen, ob durch Containertaxi oder Feeder Barge. Weiterlesen
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