Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstands der Uniper SE für das Geschäftsjahr 2024
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die Mitglieder des Vorstands nicht zu entlasten.
Begründung:
Der Vorstand von Uniper kommt weiterhin nicht hinreichend seiner Verantwortung nach, wirksamere Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.
Klimaziele sind bis 2030 unzureichend und Scope 1+2-Ziele wurden von 2035 auf 2040 vertagt
Unipers Ziel ist es, bis 2040 auf Konzernebene klimaneutral zu sein (Scope 1, 2 und 3). Doch bis 2030 fordern viele IPCC-Szenarien eine weitere Reduktion für Scope-1-, -2- und -3-Emissionen bis 2030, als von Uniper angestrebt. Daher berichtet Uniper keine Übereinstimmung der Ziele für 2030 mit den Anforderungen an eine Begrenzung der globalen Erderwärmung auf 1,5 °C gemäß dem Pariser Abkommen. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2024
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand kommt weiterhin nicht hinreichend seinen menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten nach.
Export und Vermarktung von gesundheitsschädlichen und in der EU verbotenen Pestiziden
Alzchem gehört zu jenen Unternehmen, die weiterhin Pestizide exportieren, die als krebserregend, erbgutschädigend oder fortpflanzungsgefährdend eingestuft werden und daher in der EU schon lange nicht mehr zugelassen wind. Laut Public Eye werden jährlich große Mengen dieser gefährlichen Stoffe in Länder des Globalen Südens verkauft – Regionen, in denen die gesundheitlichen und umweltbezogenen Schutzstandards oft niedriger sind und die betroffenen Arbeiter*innen oft wenig oder keinen Zugang zu Schutzausrüstung oder Gesundheitsversorgung haben. Weiterlesen
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Gegenantrag zu TOP 2,Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns abzulehnen.
Begründung:
Die Dividende ist zu hoch. Eine deutliche Reduktion der Dividende ist angesichts des Investitionsbedarfs in Klima- und Umweltschutz sowie in nachhaltige Elektromobilität nötig.Daher fordert der Dachverband, dass statt der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 4,30 € je dividendenberechtigter Stückaktie nur eine Dividende von 0,20 € je Aktie ausgeschüttet wird.
Gegenantrag zu TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung für das Geschäftsjahr 2024 zu verweigern. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2024
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand der Hannover Rück SE kommt weiterhin nicht hinreichend seiner Verantwortung nach, wirksamere Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.
Ausschluss von Öl und Gas weiterhin nicht ambitioniert genug
Der seit Mitte 2022 geltende Ausschluss fakultativer Rückversicherung für Exploration und/oder Erschließung neuer Öl- und Gasreserven sowie für direkt daran angeschlossene Infrastrukturprojekte ist sehr positiv. Um seiner Verantwortung für die Einhaltung der 1,5°C-Grenze des Pariser Klimaschutzabkommens gerecht zu werden, muss Hannover Re jedoch weiter gehen und auch neue Öl- und Gasinfrastrukturprojekte wie Flüssiggasterminals und weiterführende Pipelines sowie neue Öl- und Gaskraftwerke ausschließen, auch wenn diese nicht direkt mit neuen Öl- und Gasfeldern verbunden sind. Weiterlesen
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Wehren sich gegen RWE: der peruanische Bauer Saúl Luciano Lluiya und Demonstrant*innen am Hambacher Wald.
Wir laden Sie herzlich zu unserer virtuellen Pressekonferenz am Donnerstag, den 29. April, 10 Uhr, ein. Sie findet als Videokonferenz anlässlich der Hauptversammlungder RWE AG am 30. April statt.
„Bessere Energie für eine bessere Zukunft“, verspricht die RWE AG. Aber stimmt das? Tatsächlich setzt RWE auf eine Ausweitung fossiler Öl- und Gasförderung und torpediert damit die Pariser Klimaziele. Durch Verträge mit problematischen Geschäftspartnern, zum Teil in autokratischen Staaten, missachtet RWE seine menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten innerhalb seiner Lieferkette. In einem derzeit noch schwebenden Verfahren am Oberlandesgericht Hamm (Klimaklage Saúl Luciano Lluiya gegen RWE) wird entschieden, ob Betroffene der Klimakrise Konzerne zur Verantwortung ziehen können. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 2: Verwendung des Bilanzgewinns
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns abzulehnen.
Begründung:
Die Dividende ist zu hoch. Die BASF muss deutlich mehr in die eigenen Standorte investieren, um Zukunftsperspektiven – insbesondere am Standort Ludwigshafen – zu schaffen, um sich konsequent von der Abhängigkeit von klimaschädlichen Energien zu lösen und die eigenen Klimaziele erreichen zu können. Es passt einfach nicht zusammen, wenn der Vorstand einerseits von Krise spricht, immer größer werdende Sparprogramme und Stellenabbau ankündigt, aber trotzdem über 2 Milliarden Euro als Dividende ausschütten möchte und von staatlichen Subventionen profitiert. Weiterlesen
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Gegenantrag zu Tagesordnungspunkt 2, Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn der RWE Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2024 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 1,10 je dividendenberechtigter Stückaktie = EUR 813.332.132,80 Gewinnvortrag = EUR 115.279.942,49 Bilanzgewinn = EUR 928.612.075,29
Der Dachverband lehnt die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2024 ab.
Begründung:
Aufgrund der Risiken, die von der fossilen Geschäftstätigkeit von RWE ausgeht, müssen die Rücklagen für Entschädigungen und Maßnahmen zur Abwendung von Schäden erheblich erhöht werden.
Inwieweit Betroffene der Klimakrise RWE zur Verantwortung ziehen können, ist u.a. vom Ausgang eines derzeit noch schwebenden Verfahrens am Oberlandesgericht Hamm (Klimaklage Saúl Luciano Lluiya gegen RWE) abhängig. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand der Münchener Rück AG kommt weiterhin nicht hinreichend seiner Verantwortung nach, wirksamere Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.
Versicherung von US-LNG Terminals Calcasieu Pass (CP1) LNG und Cameron LNG verstärken Umweltrassismus und fossile Abhängigkeiten
Die US-NGOs Rainforest Action Network (RAN) hat über Informationsanfragen Versicherungszertifikate erhalten, die belegen, dass Munich Re über die Tochtergesellschaft Great Lakes Insurance an der Versicherung der Terminals Calcasieu Pass LNG und Cameron LNG in Louisiana an der US-Golfküste beteiligt ist. Dort sind Erweiterungen geplant. Weiterlesen
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