Während der Hauptversammlung am 28. April Protestkundgebung „Blauer Planet statt Toter Planet“ vor der Konzernzentrale in Essen
Deutschlands größter Energiekonzern ist nicht Paris-kompatibel
Braunkohletagebau stoppen – Lützerath retten
RWE-Geschäfte unterstützen Russlands Krieg gegen die Ukraine
Verflechtung von RWE-Konzern und Politik beenden
Essen/Düsseldorf/Köln/Lützerath – Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Ecodefense Russland, Ende Gelände goes Lützerath, RWE & Co. Enteignen, ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie, die Initiative RWE-Tribunal und weitere Nichtregierungsorganisationen begleiten die Hauptversammlung der RWE AG am Donnerstag mit Reden, Musik und Straßentheater. „Da RWE sich entschieden hat, eine virtuelle Aktionärsversammlung ohne die physische Präsenz der Aktionärinnen und Aktionäre durchzuführen, werden wir unseren Protest vor die Konzernzentrale in Essen tragen und dort den internationalen ehtecon Dead Planet Award an Vertreter*innen der RWE AG überreichen“, sagte Sibylle Arians von ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie. Weiterlesen
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Expliziter Ausschluss der Versicherung neuer Öl- und Gasprojekte fehlt
Ausschluss von Vertragsrückversicherungen im Bereich Kohle kommt zu spät
Glaubwürdigkeit von fast 50 Jahren Klimaexpertise bei Munich RE gefährdet, wenn weltweit größter Rückversicherer seine Vorbildfunktion nicht ernst nimmt
Zwei Tage vor der Hauptversammlung von Munich RE kritisieren die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald als Mitglied des internationalen Kampagnen-Netzwerkes Insure our Future gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre die fehlenden Klimaambitionen des weltweit größten Rückversicherers. [1]
urgewald, Insure our Future und der Dachverband fordern von Munich RE insbesondere einen klaren Ausschluss der Versicherung von und Investition in neue Öl- und Gasprojekte, da diese die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels aus dem Pariser Klimaabkommen verhindern. Weiterlesen
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Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie, die Initiativen RWE-Tribunal und viele andere Organisationen und Initiativen begleiten die Hauptversammlung der RWE AGam 28. April mit Reden, Musik und Straßentheater. Da RWE sich entschieden hat, eine virtuelle Aktionärsversammlung ohne die physische Präsenz der Aktionär:innen durchzuführen, werden wir unseren Protest vor die Konzernzentrale in Essen tragen und dort den internationalen ethecon Dead Planet Award an Vertreter*innen der RWE AG überreichen.
Auf unserer Pressekonferenz zeigt Vladimir Slivyak von Ecodefense Russland, einer der engagiertesten und fachkundigsten Umweltschützer:innen Russlands, Perspektiven für den Ausstieg aus Kohle und Atom und den Stopp von Gasimporten auf. Weiterlesen
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Veranstaltungsreihe „Giftige Pestizide – ein globales Geschäft auf Kosten von Mensch und Umwelt“ mit der brasilianischen Pestizidkritikerin Professor Larissa Bombardi Berlin 27.4.2022, 19.00 Uhr, Brot für die Welt, Caroline-Michaelis-Straße 1
Giftige Pestizide in Brasilien: Der Fall des Chemieriesen Bayer im Fokus mit der brasilianischen Pestizidkritikerin Prof. Larissa Bombardi Köln 28.4.2022, 19.00 Uhr, Allerweltshaus Köln, Körnerstraße 77 oder online: cbgnetwork.org/GiftigePestizide2804
Fridays for Future-Demonstration zur BAYER-Konzernzentrale in Leverkusen 29.4.2022 ab 9.30 Uhr, Friedrich Ebert Platz, Leverkusen
Kundgebung an der BAYER-Konzernzentrale 29.4.2022, 10.15 Uhr, Kaiser Wilhelm Allee 3, Leverkusen
Gegenanträge zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom am 7. April
T-Systems, die IT-Tochter der Deutschen Telekom, profitierte möglicherweise in großem Umfang vom Korruptionssystem des südafrikanischen Ex-Präsidenten Jacob Zuma. Der Dachverband hat zur morgigen Hauptversammlung, die erstmals nach zwei Jahren wieder in Präsenz der Aktionärinnen und Aktionäre in Bonn stattfindet, zwei Gegenanträge eingereicht, in denen er die Nichtentlastung von Vorstand und Aufsichtsrat empfiehlt.
„Die Korruptionsvorwürfe gegen T-Systems Südafrika lassen das ´Engagement gegen Korruption´ des Bonner Unternehmens wie Makulatur erscheinen“, sagt Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Auf seiner Internetseite behauptet die Deutsche Telekom, sie lehne „jede Form von Korruption“ ab und lege „einen Schwerpunkt auf Maßnahmen zu ihrer Vermeidung“. Weiterlesen
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2. April, 14 Uhr: Demo gegen Kohlekraftwerk Datteln
Datteln/ Düsseldorf | Aus Anlass der heutigen Jahreshauptversammlung des finnischen Fortum-Konzerns fordern Klimaschützer*innen aus Nordrhein-Westfalen von Fortum das Aus für das klimapolitisch und juristisch seit Jahren heftig umstrittene Kohlekraftwerk Datteln 4. Zugleich fordern sie einen sofortigen Stopp des Imports von dreckiger Kohle und klimaschädlichem Gas aus Russland sowie aus möglichen „Ersatz“-Ländern, wie Kolumbien oder Südafrika.
Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, ruft das Netzwerk „Datteln 4 stoppen wir“ zusammen mit weiteren Klimagruppen und Umweltverbänden für jetzt Samstag, 2. April, um 14 Uhr zu einer Demonstration in Datteln auf. Beginn ist auf dem Neumarkt. Weiterlesen
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Pressekonferenz am Grubenrand: RWE gräbt fruchtbarste Lößböden in Deutschland ab / Versorgungssicherheit in der Klimakrise: Braunkohle ist kein Wärmelieferant
Auch während der Pressekonferenz in Lützerath baggerte RWE fruchtbares Ackerland ab.
Versorgungssicherheit in der Klimakrise +++ RWE baggert auf Dorf zu trotz ausstehendem OVG-UrteilEinladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, 09.03.2022 , 11:00 Uhr
Wendehammer L 277, Mahnwache Erkelenz-Lützerath
Angesichts der Eskalation des Krieges in der Ukraine fordern einige deutsche Politiker eine Verlängerung der Braunkohleförderung. Der Konflikt um die deutsche Klimapolitik hat sich seit über einem Jahr rund um die Ortschaft Lützerath zugespitzt, die der Energiekonzern RWE für die Braunkohle abreißen will. Wird die Kohle unter Lützerath verbrannt, ist Deutschlands Beitrag zur überlebenswichtigen Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze nicht einhaltbar.
„Energieunabhängigkeit jetzt!“ / Dachverband unterstützt Stellungnahme des IPPNW und von Friedens-, Antiatom- und Umweltverbänden
Ein Bündnis aus über 30 internationalen, zivilgesellschaftlichen Organisationen forderte in einem Statement heute von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zum Atom- und Kohleausstieg. Die Atom- und Kohlegeschäfte mit Russland und weltweit müssten beendet werden – Importe von Erdgas seien ebenfalls keine Option. Stattdessen müsse der Ausbau erneuerbarer Energien mit einem massiven Sofort-Programm gefördert werden, hieß es in dem Papier.
„Der völkerrechtswidrige Angriff Putins auf die Ukraine stellt uns alle vor neue Herausforderungen – auch in der Energiepolitik. Dabei dürfen wir die Klimakrise nicht aus den Augen verlieren“, so Dr. Weiterlesen
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