Der ethecon Dead Planet Award 2021 (früher „Black Planet Award“) wurde verliehen an (v.l.) Armin Laschet (Ex-Ministerpräsident NRW), RWE-Vorstandsvorsitzenden Markus Krebber und BlackRock-Chef Larry Fink.
Grußwort des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre zur Preisverleihung an Markus Krebber (Vorsitzender des Vorstands der RWE AG), Werner Brandt (Vorsitzender des Aufsichtsrats der RWE AG), Larry Fink (CEO Großaktionär BlackRock) und Armin Laschet (Ex-Ministerpräsident NRW)
Liebe Freundinnen und Freunde,
die Verleihung des internationalen ethecon Dead Planet Award an die RWE AG ist überfällig. Mit Sicherheit fällt sie in eine Phase, in der national, auf europäischer Ebene und auch international wichtige Weichenstelllungen stattfinden. Es geht um elementare Fragen wie Klima- und soziale Gerechtigkeit und eine neues Austarieren des Machtverhältnisses zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Weiterlesen
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Samstag, 18.09.2021, 10 Uhr – 21 Uhr RWE und die „verdeckte“ Korruption am Beispiel von Essen
Sonntag, 19.09.2021, 10 Uhr – 17 Uhr Extremwetter und Mitverursacher RWE, der größte CO2-Emittent Europas
Der Veranstalter behält sich Veränderungen im Ablauf und in der Zusammenstellung des Programms vor.
Der Veranstalter bittet um die Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen. Bitte legen Sie beim Einlass zur Veranstaltung einen 3G-Nachweis vor und registrieren Sie sich in der Liste, die Ihnen der Veranstalter vorlegt.
Der WDR berichtet in der „Lokalzeit Ruhr“ vom 17.099.2021 über das RWE-Tribunal.Weiterlesen
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Kommunen als „verantwortungslose Komplizen“ der Braunkohleverstromung / Essener Oberbürgermeister Kufen zum RWE-Tribunal am 18./19. September eingeladen
In der Stadt Essen und von Essen aus werden seit Jahrzehnten Entscheidungen getroffen, die die Klimakatastrophe befeuern. Die beiden größten kommunalen RWE-Anteilseignerinnen, die Städte Dortmund und Essen, sind zugleich Nutznießerinnen der RWE AG, aber auch mitverantwortlich für die zerstörerischen Folgen von Kohleabbau und -verstromung.
„RWE durchzieht wie ein Pilzgeflecht die Stadt Essen“, sagte Prof. Rolf Schwermer von Fossil Free Essen. „Seit mehr als 100 Jahren prägen die personellen und strukturellen Verflechtungen zwischen der RWE AG und der kommunalen Verwaltung unsere Stadt. So ist Oberbürgermeister Thomas Kufen Aufsichtsratsmitglied in der RWE Power AG und vertritt in der Gesellschafterversammlung des Verbands der kommunalen RWE-Aktionäre die 18,75 Millionen Essener RWE-Aktien. Weiterlesen
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In der Stadt Essen und von Essen aus werden seit Jahrzehnten Entscheidungen getroffen, die die Klimakatastrophe befeuern. Die beiden größten kommunalen RWE-Anteilseignerinnen, die Städte Dortmund und Essen, sind zugleich Nutznießerinnen der RWE AG, aber auch mitverantwortlich für die zerstörerischen Folgen von Kohleabbau und -verstromung.
Die RWE AG und ihre kommunalen Aktionär*innen Etwa 130 Kommunen, Zweckverbände und kommunale Unternehmen halten gemeinsam einen Anteil von ca. 24% an RWE. Die Kommunen, die Anteile an RWE halten, waren im Verband der kommunalen RWE-Aktionäre (VKA) im Rheinland und dem gleichnamigen Verband in Westfalen zusammengeschlossen. Nun fusionieren die beiden Verbände.
Die Stadt Essen als RWE-Aktionärin Die Stadt Essen hält 18.761.230 Stück der insgesamt 676.220.048 Stück ausgegebenen stimmberechtigten Stammaktien der RWE AG. Weiterlesen
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Pressekonferenz des RWE-Tribunals in Essen am 15.09.2021: v.r. Sabina Rothe, Eckhard Althaus, Alfred Weinberg, Rolf Schwermer, Christiane Niesel und Markus Dufner (Foto: Jörg Obergefell)
Sabina Rothe, Waldforum Essen und Mitinitiatorin des RWE-Tribunals:
„Die Fakten zum Klimawandel sind seit Jahrzehnten bekannt und seit langem ist klar: Solange fossile Energieträger weiter verbrannt werden und die Emissionen in die Atmosphäre gelangen, wird sich die Atmosphäre weiter aufheizen. Auf dieses Wissen, die daraus abzuleitenden Erkenntnisse und Handlungen hätte schon längst von Seiten der Politik reagiert werden müssen. Auch die Energie- Konzerne hätten ihre bisherigen Geschäftsmodelle anpassen müssen.
Doch stattdessen sind mächtige Strukturen geschaffen worden, um diese Erkenntnis unter der Decke zu halten und immer wieder Zweifel an den Aussagen der Wissenschaft zu streuen. Weiterlesen
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Einladung zur Pressekonferenzam 15. September, 11- 13 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum 2. RWE-Tribunal am 18./19. September und zur Pressekonferenz am 15. September, 11 – 13 Uhr, KD 11/13-Zentrum, in Essen (Altenessen), Karl-Denkhaus-Str. 11 ein.
In der Stadt Essen und von Essen aus werden seit Jahrzehnten Entscheidungen getroffen, die die Klimakatastrophe befeuern. Als zweitgrößte kommunale Anteilseignerin von RWE-Aktien ist die Stadt Essen zugleich Nutznießerin der RWE AG, aber auch mitverantwortlich für die zerstörerischen Folgen von Kohleabbau und -verstromung.
Unser zivilgesellschaftliches Bündnis hat den Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen zum RWE-Tribunal eingeladen, um in Erfahrung zu bringen, wie er und andere kommunale Spitzenpolitiker im Spannungsverhältnis zwischen Konzerninteresse und Gemeinwohl agieren. Weiterlesen
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RWE-Tribunal tagt am 18. und 19. September am Sitz des Kohlekonzerns in Essen
Nach dem Auftakt des RWE-Tribunals im Juni im Dorf Lützerath am Tagebau Garzweiler, das bereits in Kürze abgebaggert werden soll, werden die nächsten Gerichtstage am 18. und 19. September in Essen, dem Konzernsitz, stattfinden. Am 18. September werden Zeug*innen und Sachverständige zum Themenschwerpunkt RWE und die „verdeckte“ Korruption am Beispiel der Stadt Essen gehört.
Am 19. September wird der Themenkomplex Extremwetter und Mitverursacher RWE verhandelt. Die jüngste Flutkatastrophe in Deutschland mit vielen Toten an Ahr, Erft und Wupper, aber auch die Feuerwalzen in Griechenland, in der Türkei und in Kalifornien sind Folgen der globalen Erhitzung. Weiterlesen
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Workshop: Zivilgesellschaftliche Forderungen und Fragen an den RWE-Vorstand richten
Montag, 9. August 2021, 14.30-16.30 Uhr im Open Space des Klimacamps im Rheinland, Lützerath
Trotz aller Werbesprüche einer „neuen RWE“ und den ersten Abschaltungen von Kraftwerksblöcken: Beim Tagebau Garzweiler II baggert RWE ungehindert weiter. Auch wenn selbst die Internationale Energieagentur nun einsieht, dass für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens die Kohleverstromung in Deutschland spätestens 2030 beendet sein sollte, darf RWE dort bis 2038 weiterbaggern. Dazu hat RWE zumindest noch politische Rückendeckung durch die Bundesregierung und Landesregierung NRW. Doch das gerade überarbeitete Klimaschutzgesetz der Bundesregierung könnte den bisherigen von RWE bevorzugten Kohleausstiegspfad erneut in Frage stellen. Weiterlesen
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