Völlig unzureichende Distanzierung vom Nazi-Schergen Edmund Heckler
Anlässlich der morgen stattfindenden Hauptversammlung der Heckler & Koch AG kritisiert das Bündnis der Kritischen Aktionär*innen Heckler & Koch die Expansionspläne des Kleinwaffenproduzenten auf dem US-Zivilmarkt sowie die Tatsache, dass das Unternehmen Ausnahmen von den selbstgesetzten Exportbeschränkungen, der „Grünen-Länder-Strategie“, macht. Dadurch bleiben Waffenlieferungen von Heckler & Koch in Krisenregionen und an menschenrechtsverletzende Staaten weiter Teil der Geschäftspraxis.
Intransparente und willkürliche Ausnahmen von eigenen Exportbeschränkungen
Eigentlich will Heckler & Koch laut „Grüner-Länder-Strategie“ nur noch Waffen an EU-, NATO- oder NATO-gleichgestellte Länder liefern. Aktuelle Zahlen belegen jedoch einen deutlichen Anstieg des Umsatzes in Ländern, die nicht darunterfallen. Weiterlesen
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Dachverband bezweifelt, dass die Hamburger Hafen und Logistik AG alle beteiligten Behörden im Investitionsprüfverfahren über die Umschlagsmengen am Container Terminal Tollerort jederzeit transparent informiert hat.
Sehr geehrte Damen und Herren des Vorstands und Aufsichtsrats der Hamburger Hafen und Logistik AG, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
mein Name ist Markus Dufner, ich bin Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen. Wir vertreten zahlreiche Kleinaktionärinnen und sind Stimme für unsere 30 Mitgliedsorganisationen und weitere Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen. Weiterlesen
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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Vorstand und Aufsichtsrat,
mein Name ist Tilman Massa, ich spreche für den Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Mit den uns übertragenen Stimmrechten fordern wir von Delivery Hero deutlich effektivere Maßnahmen gegen die Klimakrise sowie für den Schutz von Umwelt und Menschenrechten ein. Ich muss Sie vor allem zu den Arbeitsbedingungen bei Ihrer Tochtergesellschaft Talabat fragen, der wiederholt wegen schlechter Arbeitsbedingungen und nicht gezahlter Löhne bei einem Subunternehmen für negative Schlagzeilen gesorgt hat. Wir können Sie, Vorstand und Aufsichtsrat, nicht entlasten, wegen unzureichender Umsetzung und Transparenz bei menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten und Klimaschutzmaßnahmen.
Arbeitsbedingungen und menschenrechtliche Sorgfalt: Lohndiebstahl bei Tochtergesellschaft Talabat
Mindestens 48 Wanderarbeiter in Katar, die für Ihre Tochtergesellschaft, den Essenslieferdienst Talabat, gearbeitet haben, sind Opfer von Lohndiebstahl geworden, wie unter anderem die FAZ Anfang des Jahres berichtete. Weiterlesen
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Dachverband fordert auf Hauptversammlung am 15. Juni 2023 Nichtentlastung von Vorstand und Aufsichtsrat / Pressemitteilung vom 14.06.2023
Hamburg/Köln – Die Hamburger Hafen und Logistik AG machte im Zuge der Beteiligung der chinesischen Reederei COSCO SHIPPING Ports Limited (CSPL) am Containerterminal Tollerort allem Anschein nach falsche Angaben. Deshalb wird der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA auf der morgigen virtuellen Hauptversammlung nicht entlasten.
„Die Entscheidung, eine Beteiligung am Containerterminal Tollerort durch den chinesischen Staatskonzern COSCO zu genehmigen, geschah unter falschen Voraussetzungen“, sagt Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands. Weiterlesen
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Die Klima- und Umweltschutzstandards der DWS sind weiterhin nicht ausreichend, um nach dem Greenwashing-Skandal im letzten Jahr ein glaubwürdiges Zeichen an Aktionär*innen, Kund*innen und die allgemeine Öffentlichkeit zu senden. Dies werden die Umwelt- und Menschenrechts-organisationen urgewald, Facing Finance und Greenpeace gemeinsam mit dem Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre auf der morgigen Hauptversammlung des Vermögensverwalters betonen. Sie fordern von der DWS, den von CEO Dr. Stefan Hoops in seiner Hauptversammlungsrede betonten „Schwerpunkt Klimawandel“ endlich ernst zu nehmen und sich nicht mehr verbal hinter Appellen an die „globalen Gemeinschaft“ zu verstecken.
DWS immer noch auf dem fossilen Auge blind
Die DWS ist weiterhin ein bedeutender Investor in fossile Energien, die die Haupttreiber des Klimanotstandes sind. Weiterlesen
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Unsere Gegenanträge zur virtuellen Hauptversammlung der Daimler Truck Holding AG
Gegenantrag zu TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands der Daimler Truck Holding AG die Entlastung für das Geschäftsjahr 2022 zu verweigern.
Begründung:
Im Hinblick auf Auswahl der Kooperationspartner, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten entlang der Lieferkette und Klimaschutz muss der Vorstand von Daimler Truck seine Performance noch steigern.
Abgasmanipulation beim Kooperationspartner Hino Die Daimler Truck Holding AG („Daimler Truck“), Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation („MFTBC“), Hino Motors Ltd. Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, die Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2022 nicht zu entlasten.
Begründung:
Der Vorstand kommt seiner besonderen Verantwortung beim Vertrieb tödlicher Schusswaffen nicht ausreichend nach. Die selbstgesetzte „Grüne-Länder-Strategie“ wird weiterhin nicht konsequent genug umsetzt. Der Konzern setzt weiterhin auf das „Wachstumspotenzial“ des Zivilmarkts in den USA – einem Land, in dem im vergangenen Jahr mehr als 58.000 Menschen durch Schusswaffengewalt getötet oder verletzt wurden.[1]
Exportanstiege nicht „grün“
Zwar gibt die Heckler & Koch AG (H&K) im aktuellen Konzernlagebericht an, dass der Umsatz auch 2022 zu 100 Prozent in „grünen Ländern“ erfolgt sei. Weiterlesen
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Gegenanträge des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre zur Hauptversammlung der Hamburger Hafen und Logistik AG am 15.06.2023
Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2022
Der Dachverband der Kritischen Aktionär*innen beantragt die Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2022 nicht zu entlasten.
Begründung
Der Vorstand der Hamburger Hafen und Logistik AG machte im Zuge der Beteiligung von COSCO SHIPPING Ports Limited (CSPL) am Containerterminal Tollerort falsche Angaben. Weiterlesen
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