„Das EU-Parlament will Ökozid als Umweltverbrechen ahnden. Auch Ökozid, das ´Töten´ der Umwelt, wird erstmals definiert.“ (Euroaktiv.de)
Jeder Tag, an dem Braunkohlekraftwerke weiterbetrieben werden, kommt es durch die Schadstoff-Emissionen zu Gesundheitsschädigungen und vorzeitigen Todesfällen. Die Beweislage dazu ist aufgrund zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen, z.B. durch dieStudie „Last Gasp“ von Climate Action Network,gut belegt und erdrückend.
Die Staatsanwaltschaft Essen sieht trotzdem keinen Grund, wegen Tötungsdelikten gegen RWE tätig zu werden. Weiterlesen
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Diskussionsveranstaltung der Initiative RWE-Tribunal am 1. Dezember in Köln zur Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power
Die Strafanzeige wegen Tötungsdelikten gegen die Verantwortlichen von RWE Power ist weiterhin aktuell!
Strafanzeige gegen die leitenden Mitarbeiter und aufsichtführenden Personen in dem Unternehmen RWE Power
Aktionspostkarte an die Staatsanwaltschaft Essen
Liebe Unterstützer*innen,
am 15. Dezember 2022 haben wir im Rahmen einer Mahnwache am Justizzentrum in Köln die Petition der Staatsanwaltschaft Köln übergeben. Zum Gedenken an die ca. 2000 Menschen, die jährlich infolge der Emissionen der RWE-Kraftwerke sterben, haben wir Grablichter entzündet – ein sehr bewegender Moment.
Leider ist die Staatsanwaltschaft unserem Appell, sie solle Ermittlungen gegen RWE aufnehmen, nicht gefolgt. Stattdessen haben die Staatsanwaltschaften Köln, Aachen und Mönchengladbach die Anzeige an die Staatsanwaltschaft Essen abgegeben. Weiterlesen
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Appell an RWE und die NRW-Landesregierung am 20. Juni vor dem NRW-Wirtschaftsministerium in Düsseldorf
Die Initiative „L12 muss bleiben!“ aus Erkelenz-Holzweiler, der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und weitere Klima- und Umweltschutzgruppen haben die Petition „L12 nicht abreißen – Lebensader am Tagebau Garzweiler erhalten!“ mit 5.043 Unterschriften am 20. Juni am NRW-Wirtschaftsministerium in Düsseldorf übergeben. Adressaten der Petition mit mittlerweile mehr als 5.171 Unterschriften war auch an die NRW-Staatskanzlei und an die RWE AG adressiert. Wirtschafts- und Klimaministerin Mona Neubaur, die der Kundgebung einen kurzen Besuch abstattete, zeigte Verständnis für die Forderungen der betroffenen Bürger*innen und Demonstrant*innen. Weiterlesen
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Petition an: RWE AG, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz NRW
Aktion der Initiative „L12 muss bleiben“ für den Erhalt der Landstraße zwischen Holzweiler und Keyenberg (Foto: Ulla Kellerwessel)
Die RWE AG setzt ihr Zerstörungswerk fort. Nachdem der Konzern im Januar 2023 Lützerath niedergerissen hat, plant er nun ab 1. Juni, die L12 abzubaggern. Mit der Zerstörung dieser wichtigen Lebensader am Braunkohletagebau Garzweiler (Landstraße zwischen Holzweiler und Keyenberg) ignoriert RWE einmal mehr elementare Bedürfnisse der Menschen im Rheinland.
„Wir Anwohner*innen der Dörfer appellieren dringend, die bevorstehende neue Leitentscheidung bis zum Spätsommer mindestens abzuwarten, bevor zum wiederholten Mal – und diesmal unsinniger denn je – harte, unumkehrbare Fakten von RWE geschaffen werden“, sagt Julia Weber von der Initiative „L12 muss bleiben“. Weiterlesen
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Salzgitter AG: Wie wird der Klimakiller in 10 Jahren klimaneutral?
Köln/Wolfsburg, 25.05.2023 – Die Salzgitter AG muss bei der Wahl ihrer Kooperationspartner und Lieferanten mehr auf die Einhaltung von Umweltstandards und menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten achten. Der Dachverband der Kritischen Aktionäre stellt auf der Hauptversammlung des zweitgrößten deutschen Stahlherstellers am 25. Mai Fragen zur Produktion von „grünem“ Stahl und zur geplanten Zusammenarbeit mit dem skandalgeplagten britisch-australischen Bergbaukonzern Rio Tinto.
„Als zweitgrößter Stahlhersteller in Deutschland und fünftgrößter Produzent in Europa gehört die Salzgitter AG zu den maßgeblichen Klimakillern: Das Unternehmen trägt zu einem Prozent des jährlichen CO2-Ausstoßes in Deutschland bei. Daher ist es unausweichlich, dass sich die Salzgitter AG transformiert“, fordert Markus Dufner, Geschäftsführer des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Weiterlesen
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Lützerath, Kohleausstieg und Klimawandel, gesundheitsschädliche Emissionen aus den Kohlekraftwerken im Rheinischen Revier, LNG-Terminals, Beteiligung an Urenco, gefährliche Abhängigkeit von fragwürdigen Investoren etc: Auszüge aus unseren Redebeiträgen auf der virtuellen Hauptversammlungen der RWE AG am 4. Mai 2023
Wir sind in diesem Jahr mit einem Bündnis am Start, das weite Teile der Zivilgesellschaft repräsentiert:
– Umweltverbände wie die Deutsche Umwelthilfe und der BUND-NRW, – Wissenschaftliche Einrichtungen wie das New Climate Institute, – Klima-Aktivist*innen von Fridays for Future und durch die Geschäftstätigkeit von RWE direkt Betroffene vom Braunkohletagebau Garzweiler und vom Konzernsitz Essen – und nicht zu vergessen: Kleinaktionär*innen, die uns ihre Stimmrechte übertragen haben. Weiterlesen
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Berlin/Köln/Frankfurt/Essen – Im Vorfeld der RWE-Hauptversammlung am 4. Mai kritisieren Vertreter*innen aus Wissenschaft und Klimabewegung die Unternehmenspolitik des Konzerns und fordern einen glaubhaften Ausstieg aus dem Geschäft mit fossilen Energien. Mit dem Festhalten am fossilen Geschäftsmodell ignoriert der Konzern die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Klima, Umwelt und Gesundheit. Anstatt die Zusammenarbeit mit rückwärtsgewandten Investoren wie der Qatar Investment Authority (QIA) zu suchen, muss sich RWE verstärkt beim Ausbau erneuerbarer Energien in Nordrhein-Westfalen engagieren. Auf die Ausschüttung einer Dividende sollte die RWE AG zugunsten der Erhöhung der Rückstellungen für die Bewältigung der Ewigkeitslasten der Braunkohlengewinnung verzichten.
Dirk Jansen, BUND NRW, bilanziert125 Jahre RWE: „Das sind auch 125 Jahre massiver Eingriffe in Natur und Landschaft, den Gewässerhaushalt, Siedlungen und das Klima durch die Braunkohlengewinnung. Weiterlesen
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