Kategorie: Thyssenkrupp AG

Rede Delia Hollowell

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Rede Delia Hollowell (English version)

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Rede Igor Birindiba Batista, KoBra

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Rede Christian Russau

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Rede Anna Backmann

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Rede Barbara Happe

Sehr geehrte Damen und Herren vom Vorstand und Aufsichtsrat der thyssenkrupp AG, werte Aktionäre und Aktionärinnen,

mein Name ist Barbara Happe und ich spreche hier heute für den Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und für die Menschenrechtsorganisation urgewald.

Wenn man sich Ihren dicken Geschäftsbericht genauer anschaut, dann muss man lange suchen, bis man ein paar dürftige Infos zum Rüstungsgeschäft des Konzerns findet:

4% seines Umsatzes generiert thyssenkrupp mittlerweile mit Marineschiffen und gehört damit zu den Top-50 der weltgrößten Rüstungskonzerne. Bei U-Booten ist Thyssenkrupp sogar Weltmarktführer. Jedes vierte der weltweit 500 U-Boote wurde in Kiel zusammengeschweißt. Der Geschäftsbericht gibt sich da verschlossen und ganz nüchtern: „Im Marinebereich sorgen insbesondere Exportprojekte für eine anhaltend gute Marktperspektive bei U-Booten.“ Weiterlesen

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Stahlwerkstaub, heikle Partner, Waffen für Konfliktregionen: Thyssenkrupp muss umlenken!

  • Thyssenkrupp-Stahlwerk in Brasilien bald ohne Genehmigung
  • Konzern kommt seiner Sorgfaltspflicht als Zulieferer nicht nach
  • Menschenrechtsprüfung bei Export von Rüstungsgütern: »Fehlanzeige«


Zur Thyssenkrupp-Hauptversammlung fordert ein Bündnis von Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen den Konzern zu einem ernstzunehmenden Kurswechsel auf. Seit mehr als fünf Jahren betreibt Thyssenkrupp (TK) im brasilianischen Rio de Janeiro das Stahlwerk Thyssenkrupp Companhia Siderúrgica do Atlântico (TKCSA) mit einer behelfsmäßigen Genehmigung. »Grundlage ist ein sogenannter TAC-Vertrag, der bereits mehrmals verlängert wurde. Die vom Gesetzgeber definierte Maximalfrist von 48 Monaten endet somit am 16. April 2016«, sagt Christian Russau vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Er hält eine Verlängerung für unwahrscheinlich. Weiterlesen

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Gegenanträge

Gegenantrag zum Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands

Den Mitgliedern des Vorstandes wird die Entlastung verweigert.

Begründung:

Der Vorstand von ThyssenKrupp hat es im zurückliegenden Geschäftsjahr erneut versäumt, die vom Dachverband der Kritischen Aktionäre auf den Hauptversammlungen seit Jahren angeprangerten Mißstände als solche wahrzunehmen und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. ThyssenKrupp verstößt gegen Regeln verantwortungsvoller Unternehmensführung, weigert sich noch immer, für die negativen Folgen der eigenen Investitionen wie beim Stahlwerk in Rio de Janeiro einzustehen (siehe 1), mißachtet die Sorgfaltspflichten in der eigenen Zulieferkette (siehe 2) sowie in seiner eigenen Rolle als Zulieferer (siehe 3) und fährt fort mit der Produktion von Rüstungsgütern und deren Export in Krisen- und Konfliktgebiete (siehe 4). Weiterlesen

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