E.ON ist über seinen Pensionsfonds mit über 15 Prozent an der Gaspipeline Nord Stream 1 beteiligt. Sie wollen trotz des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs von Russland gegen die Ukraine daran festhalten. Wie begründen Sie dies genau?
Haben Sie nicht zumindest intern Optionen über einen Ausstieg geprüft oder planen noch, dies genauer zu prüfen? Falls ja, unter welchen Bedingungen?
Sollte Russland kurzfristig kein Gas mehr liefern, was wären die konkreten Folgen für E.ON?
Wieviel Gas importierten E.ON oder E.ON-Töchter in 2021 und aus welchen Ländern konkret?
Wieviel Gas importierte E.ON in 2021 aus Russland? Was machte das in Prozent des von E.ON
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2021
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand der E.ON SE wird seiner Verantwortung für den Klimaschutz, der Reduzierung der Abhängigkeit von Erdgas insbesondere aus Russland und den Atomausstieg nicht gerecht.
Trotz Ukrainekrieg: E.ON hält an Nord Stream 1 fest
E.ON hat vor der Abspaltung von Uniper jahrelang an der wachsenden Abhängigkeit russischer Energieimporte aktiv mitgewirkt. Die damit einhergehenden Risiken wurden spätestens nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim offensichtlich. E.ON gehört damit zu den Unternehmen, die den auch aus Gründen des Klimaschutzes nötigen Ausstieg aus fossilem Gas und den Umstieg auf erneuerbare Energien jahrelang verzögert haben. Weiterlesen
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Rede von Markus Dufner auf der Kundgebung des Klimabündnisses Köln am 24. Juni 2021 auf dem Alter Markt in Köln anlässlich der Sitzung des Rats der Stadt Köln
Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Mitglieder des Rats der Stadt Köln,
mein Name ist Markus Dufner. Ich arbeite für die Nichtregierungsorganisation Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Als Aktionärsvereinigung setzen wir uns jährlich bei mehr als 40 börsennotierten Unternehmen für Klimaschutz, Menschenrechte und gegen Rüstungsproduktion ein. So begleiten wir auch seit 20 Jahren den Energiekonzern E.ON kritisch und nehmen an den Aktionärsversammlungen des Unternehmens teil.
Ich freue mich, dass der Dachverband von der Initiative RheinEnergie in Bürgerhand eingeladen wurde, beim heutigen Protest auf dem Alter Markt mitzumachen. Weiterlesen
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Pressemitteilung zur heutigen Hauptversammlung der E.ON SE / Fragen an den neuen Konzernchef Leonhard Birnbaum zum Atomgeschäft und zur Beteiligung an kommunalen Stadtwerken
Köln/Münster/Essen – Vor der heutigen Aktionärsversammlung der E.ON SE ist unklar, ob und wann der Essener Konzern seine Beteiligung am kommunalen Kölner Energieversorger RheinEnergie AG erhöhen kann. Dessen Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petelkau sagte, derzeit stehe keine Entscheidung an, dass der E.ON-Konzern die 20-Prozent-Beteiligung über seine Tochtergesellschaft Westenergie GmbH aufstocke. Westenergie und RheinEnergie hatten im Dezember eine „strategische Partnerschaft“ geschlossen.
E.ON möchte über seine Tochtergesellschaft Westenergie die 20-Prozent-Beteiligung an der Kölner RheinEnergie aufstocken.
„Es ist nicht beabsichtigt, dass die Stadt Köln ihre Mehrheit an der RheinEnergie abgibt“, so Petelkau auf die gestrige Anfrage des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre. Weiterlesen
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66 Fragen an den E.ON-Vorstand auf de Hauptversammlung am 19. Mai 2021zur Beteiligung am Urananreicher Urenco, zum Atomausstieg und zu Beteiligungen an kommunalen Energieversorgungsunternehmen
Fragen zumUrananreicherer Urenco
1. Wie hoch war die Dividende in 2020, die E.ON für die Urenco-Beteiligung erhalten hat?
2. Wer vertritt E.ON derzeit im Direktorium der Urenco und in welcher Funktion?
3. Wie oft hat der E.ON-Vertreter bei Urenco in 2020 den Vorstand von E.ON über die Urenco-Aktivitäten unterrichtet? Um welche Themen ging es dabei konkret?
4. Wie unterscheidet E.ON in Bezug auf Urenco zwischen „strategischen“ und „operativen“ Geschäftsvorhaben des Urananreicherers? Kann der Vorstand dazu ein relevantes Beispiel geben? Weiterlesen
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Zu Tagesordnungspunkt 3: Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2020
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern.
Begründung:
Der Vorstand der E.ON SE wird seiner Verantwortung für den Atomausstieg nicht gerecht.
„Aber sagt mal, Eon, seid ihr das nicht, die mit ihren fünf Atomkraftwerken in Deutschland jeden Tag so viel atomaren Strahlenmüll produzieren, dass die Schönheit des Planeten auch in mindestens einer Million Jahren noch verstrahlt sein wird?“ fragt sich der klimareporter – wie wir finden völlig zurecht!
Urananreicherung Gronau:
Die einzige Urananreicherungsanlage in Deutschland steht in Gronau. Sie gehört dem Urenco-Konzern und ist vom deutschen Atomausstieg ausgenommen. Weiterlesen
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Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen / SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster / Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre / Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau / Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf / Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland / IPPNW – Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs – Ärzte in sozialer Verantwortung / Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
– BMU: Noch 17.100 t abgereichtertes Uran in Gronau – Keine Rücktransporte von „wiederangereichertem“ Uran – Urenco liefert erstmals Uran für russische Brennelemente – Bundesumweltministerium und E.ON antworten auf Anfragen
Nach übereinstimmenden Angaben des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Energiekonzerns E.ON
Uranmüllexporte von Gronau auch nach 2020 NL-Transportlizenz widerspricht E.ON-Chef „Fehlinformation durch E.ON-Chef nicht akzeptabel“
Gemeinsame Pressemitteilung von Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster und Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
Köln/Münster/Bonn/Gronau – E.ON-Chef Johannes Teyssen hat auf eine Frage zur Zukunft der Uranmüllexporte von Gronau nach Russland nach 2020 die E.ON-Aktionäre auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 28. Mai offensichtlich falsch informiert. Wörtlich sagte Teyssen auf die entsprechende Frage des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre: „Pläne für einen Export von abgereichertem Uran von Gronau nach Russland nach 2020 sind hier aber aktuell nicht bekannt.“Weiterlesen
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